Mit echter Hingabe und Leidenschaft für die französische Küche! Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen, gegen Labyrinthe & Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen kulinarischen Pfad!
Französische Rezepte der französischen Küche, zum selber französisch kochen Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com
Diese französischen Rezepte sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der französischen Gerichte geben. Die französische Küche hat kulinarisch & kulturell viel zu bieten. Unsere Rezepte sollen Ihnen zur Vorbereitung um französisch zu kochen helfen.
"Was ist denn Schokoladenpudding?" fragt ein verwöhnter Spross aus gutem Hause. "Naja", sagt der andere, etwas ältere, "ich glaube, sowas Ähnliches wie Mousse au chocolat." Das stimmt so natürlich nicht. Nichts gegen Schokoladenpudding, aber mit der unvergleichlichen Mousse au chocolat hat er wenig zu tun. Französische Gerichte kochen ist nicht so schwer, obwohl die französische Küche etwas Besonderes ist. Das finden nicht nur Französinnen und Franzosen, die darauf so stolz sind wie auf ihre schöne, elegante Sprache, die für die Liebe und für die Diplomatie geschaffen zu sein scheint. Aber zurück zum Eigentlichen.
Cuisine - das gibt es sogar im Englischen als Fremdwort. Die besten französischen Rezepte werden oft mit der Haute Cuisine und der Grande Cuisine verbunden; das sind Begriffe, die jedem Gourmet geläufig sind. Gourmet - schon wieder ein französisches Wort. Französische Gerichte kochen - Sie erfahren hier zunächst, was diese Küche so besonders macht, was Esskultur in Frankreich bedeutet. Ein paar gute französische Rezepte sollen nicht unerwähnt bleiben. Möchten Sie selbst französisches Essen kochen? Sie erwartet eine kleine Anregung für ein fünfgängiges Menü, denn eine Speisenfolge dieser Art wird traditionell mittags und abends zelebriert. Ja, wirklich! Keine Angst, französische Gerichte kochen ist nicht so schwierig, wie Sie vielleicht befürchten, denn in Frankreich werden oft Dinge nacheinander serviert und verzehrt, die in Deutschland gleich alle zusammen auf Tisch und Teller kommen. Französisches Essen kochen ist keine Zauberei.
Ja, aber französisch kochen, das heißt auch, Butter, Sahne, Crème fraîche, Wein, Senf, Weinessig, Olivenöl, Knoblauch zu verwenden. Vor allem aber frische Zutaten bester Qualität, Salat, Kräuter,
viel Gemüse, Rind, Geflügel, Kaninchen (Schwein eher im Elsass mit seiner deutschen Tradition), gerne Fisch und Meeresfrüchte. Und Obst der Saison ist fast immer dabei. Die französische Küche ist
eine der besten und berühmtesten der Welt, wer wollte das bezweifeln?
Bereits im Barock gehörten gute französische Rezepte beim europäischen Adel zur feinen Lebensart, wenn auch französisch kochen damals auf Grund historisch bedingter Ernährungsgewohnheiten
zumindest teilweise etwas anderes bedeutete als das, was Feinschmecker heute darunter verstehen. Wahrscheinlich hat die französische Küche ihren Siegeszug schon in der ausgehenden Renaissance
angetreten, gemeinsam mit kultivierten Tischsitten, die bis dahin, sagen wir, eher rustikal waren. Die besten französischen Rezepte dieser Zeit betrachten wir nicht näher. Wir wenden uns der
Gegenwart zu.
Französische Küche heißt auch, dass eine große Vielfalt herrscht. Das liegt an der Größe des Landes, an den klimatischen Verhältnissen, die im Norden, in der Bretagne zum Beispiel, ganz andere
sind als am Mittelmeer. Es ist auch der Tatsache geschuldet, dass Frankreich ein Agrarland ist und nach wie vor das verarbeitet wird, was das Landleben so bereithält. Französische Gerichte
kochen, das bedeutet selbstverständlich, regional und saisonal zu denken und zu handeln, nicht zuletzt, weil für Franzosen (für Französinnen natürlich auch ...!) absolute Frische der Lebensmittel
so wichtig ist.
Sechzehn Landesteile mit ganz unterschiedlichem Klima kann man zählen, wenn man von den Regionalküchen Frankreichs spricht. Aus der Bretagne und der Normandie im Norden, aus Burgund und der
Provence im Süden stammen die besten französischen Rezepte.
Das Frühstück ist eher karg, aber mittags und abends wird warm gegessen. Französisch kochen bedeutet: mehrere kleine Gänge. Übrigens, die Mittagspause bei der Arbeit dauert erheblich länger als in Deutschland, wo man einfach schnell was isst. Bei einem Fernsehsender, der teils deutsch und teils französisch ist - Sie wissen schon, welcher gemeint ist - sind die französischen Kollegen immer ein bisschen genervt von den deutschen, die gleich zur Sache kommen und höchstens eine Kleinigkeit essen wollen. Und die Deutschen rollen die Augen, weil sie mit den Franzosen erst stundenlang essen gehen müssen, bevor es um das geht, was den deutschen Fernsehschaffenden das Wichtigste ist: effizient arbeiten, Ziele erreichen, Beschlüsse fassen - und vor allem keine Zeit mit ausgedehnten Mahlzeiten verschwenden. Und abends essen die Franzosen gern noch mal ein Menü zu Hause. Das geht auch mit kleinen, leichten Gängen. Zeit dafür nimmt man sich immer. An Feiertagen gern mindestens drei Stunden. Das ist ein Teil des Familienlebens, der Gastfreundschaft, der Geselligkeit.
Wenn Sie den Film Ratatouille gesehen haben, kennen Sie schon die besten französischen Rezepte. (Sie müssen ihn unbedingt sehen!)
Weltberühmte, richtig gute französische Rezepte, die Sie probieren und ausprobieren sollten, sind zum Beispiel Zwiebelsuppe, Coq au vin, Pot-au-feu, Cassoulet, Ratatouille, Quiche, Flammkuchen,
Crème brûlée, Mousse au chocolat, Crêpe. Wenn Sie es deftig mögen, ist die Küche des Elsass die richtige für Sie: Sauerkraut und Geräuchertes.
Französisch kochen muss nicht schwierig sein.
Gute französische Rezepte sind leicht zu finden. Hier kommt eine Inspiration, wie Sie französisches Essen kochen können, mit Gelinggarantie.
1. Gang - Da haben Sie den Salat: Endivien und Frisée, dazu eine Vinaigrette aus Olivenöl, Weinessig, Dijon-Senf, einer Winzigkeit Honig und natürlich Meersalz und frisch gemahlenem
Pfeffer.
2. und 3. Gang - Aus einem mach zwei: Pot-au-feu. Die Brühe wird zuerst serviert.
Danach gibt es das darin enthaltene Rindfleisch und Gemüse. Pot-au-feu braucht Zeit, aber Sie müssen ja nicht ununterbrochen daneben stehen.
4. Gang - Wie Sie wissen, schließt er den Magen: Kaufen Sie mindestens drei Sorten sehr guten Käse, einen Camembert, einen Roquefort, einen Gruyère, und reichen Sie Baguette (überhaupt, halten
Sie es die ganze Zeit bereit, es passt zu allem außer zum Nachtisch) und Weintrauben dazu. Zum Roquefort Birnenschnitze. Und Walnusshälften.
5. Gang - der Brüller ist dieses Dessert: Crème brûlée, für deren Herstellung man eigentlich einen Flambierbrenner benötigt. Die Kruste kriegen Sie aber auch unter dem Backofengrill hin.
.) Der Feuertopf und die Crème:
Für 4 Personen benötigen Sie
Meersalz, 4 Möhren, 4 Kartoffeln, 4 Petersilienwurzeln, 2 Zwiebeln, 2 Stangen Porree, 2 Lorbeerblätter, 2 Gewürznelken 1 Bund Petersilie, ein gutes Kilo Rindfleisch (Tafelspitz ist besonders
fein!).
Zubereitung
Rindfleisch bedeckt mit Wasser aufkochen, 1-2 TL Meersalz hinzufügen. Schaum abschöpfen, Brühe mindestens anderthalb bis zwei Stunden köcheln lassen, bis das Fleisch schon ziemlich weich ist.
Inzwischen Gemüse putzen, schälen und in gleich große und geformte Stücke schneiden. Die gewaschene, ungeschälte Zwiebel auf der Schnittseite in Öl dunkelbraun braten. Gemüse in die Brühe geben
und alles miteinander noch eine halbe Stunde kochen lassen. Fleisch und Gemüse aus der Brühe nehmen, warm stellen. Brühe durch ein feines Sieb geben, in Tassen servieren. Mit Petersilie
bestreuen. Als nächsten Gang das in Scheiben geschnittene Fleisch mit dem Gemüse anrichten. Eine Meerrettichsauce oder einfach Sahnemeerrettich aus dem Glas als Abrundung reichen.
Am Vortag bereiten Sie schon mal das Dessert zu - hier kommt eine Variante ohne Flambierbrenner.
Zutaten für 4 Portionen
1 Vanilleschote, 250 ml Milch, 250 ml Sahne (oder gleich einen sündhaften halben Liter Sahne verwenden ...), 4 Eidotter, 50 g weißer Zucker, 50 g brauner Zucker
Zubereitung
Vanilleschote längs aufschneiden und auskratzen. Milch, Sahne, Eigelb und Zucker dazugeben, alles verquirlen. 4 kleine, flache, ofenfeste Förmchen damit befüllen, in einen Bräter mit heißem
Wasser stellen, so dass die Förmchen halb eingetaucht sind. Bei 120 Grad eine Dreiviertelstunde im Backofen stocken lassen. Abgekühlt ab in den Kühlschrank damit, für mindestens 2 Stunden, am
besten über Nacht. Vor dem Servieren mit braunem Zucker bestreuen. Eigentlich wird mit dem Bunsenbrenner karamellisiert, notfalls unter den Grill im Backofen stellen und möglicht schnell machen -
die Crème sollte kühl bleiben. Noch eine Möglichkeit: Das Karamellisieren vor dem Essen erledigen und das Ganze dann nochmal in den Kühlschrank verfrachten.
.) Vorzügliche Gemüsebrühe:
Alternative für Vegetarier: Anstelle der Fleischbrühe servieren Sie eine sehr gute Gemüsebrühe aus dem Glas oder, noch besser, eine Brühe aus Gemüsefond - wenn Sie sie nicht gleich selbst
herstellen wollen. Vergessen Sie nicht das Petersilien-Topping! Schnittlauch geht auch, oder beides. Und wenn Sie die Brühe noch mit ein bis zwei Ecken Schmelzkäse verquirlen, haben Sie eine
leichte Käsesuppe vorweg.
Als Hauptgang reichen Sie dann Ratatouille (haben Sie den entzückenden gleichnamigen Zeichentrickfilm inzwischen gesehen??).
Zutaten für 4 Genießer
250 g Zucchini, 1 Pfd. Tomaten, 2 Zwiebeln, eine rote und eine gelbe Paprikaschote, 1 kleine Aubergine, 1 Knoblauchzehe, Basilikum, Thymian, Oregano, Rosmarin nach Geschmack, 3–4 EL Olivenöl, 2
EL Tomatenmark, 100 ml Gemüsebrühe, Salz und Pfeffer.
Zubereitung
Gemüse waschen und in Stücke schneiden, Zwiebeln würfeln, Knoblauch hacken. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Paprika 5 Minuten andünsten, Knoblauch, übriges Gemüse, 2 EL Tomatenmark und
gehackte Kräuter dazu, Gemüsebrühe nach und nach zugießen, mit Salz und Pfeffer würzen, alles zusammen etwa 20 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Dazu: Baguette oder Reis.
Die besten französischen Rezepte? Es gibt so viele. Französisch kochen muss nicht schwierig sein.
.) Bœuf bourguignon, weinseliges Rindvieh, ein Highlight der französischen Küche
Sie brauchen, wie immer für 4
1 kg nicht zu mageres Rindfleisch
2 EL Mehl
2 Flaschen Burgunder
Salz und Pfeffer
Kräuter der Provence
250 g durchwachsenen geräucherten Speck; kann auch geräucherte Gänsebrust sein
250 g kleine Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
250 g Möhren
250 g kleine Champignons
Wie geht's?
Fleisch grob würfeln und in heißem Öl portionsweise schon braun anbraten, mit Mehl bestäuben, unter Rühren noch etwas dünsten. Mit dem Burgunder ablöschen, nach und nach, damit das Mehl nicht
klumpt. Salz und Pfeffer dazu, immer frisch gemahlenen, alles andere ist grauer Staub. Kräuter hinzufügen. 2 Stunden schmoren lassen. Zwiebeln schälen, den Speck oder die Gänsebrust in nicht
zu kleine Stücke schneiden und mit den ganzen Zwiebeln anbraten, gehackten Knoblauch daran geben. Möhrenstücke und ganze oder halbierte Champignons zu den Zwiebeln und dem Geräucherten geben,
alles eine gute Viertelstunde dünsten und danach mit dem Fleisch zusammen noch mal 10-15 Minuten. Nudeln, Kartoffeln oder einfach Baguette dazu.
.) Zwiebelsuppe, ursprünglich ein Arme-Leute-Essen, aber heute ist die französische Küche ohne sie gar nicht mehr
denkbar. Übrigens kommt sie ohne jedes Fleisch aus.
Man nehme
1 Pfd. Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 EL Öl
850 ml Gemüsebrühe (Glas oder Würfel)
4 EL Balsamico-Essig
150 ml trockenen Weißwein
Salz
frisch gemahlenen Pfeffer
1 Prise Zucker
Thymian nach Geschmack
ein halbes Pfund Bauernbrot
ein halbes Pfund Greyerzer Käse (Gruyère)
Zubereitung
Geschälte Zwiebeln in Ringe schneiden, Knoblauch sehr fein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch in heißem Öl bei schwacher Hitze (damit sie nicht braun werden) 10 Minuten dünsten. Thymian zufügen,
ebenso Brühe, Essig und Wein. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, ein Viertelstündchen köcheln lassen.
Brot in große, aber mundgerechte Würfel schneiden. Suppe in 4 ofenfeste Tassen füllen, Brot und geriebenen Käse darüber verteilen. Bei etwa 200 Grad im Backofen den Käse schmelzen lassen. Das
dauert nur ca. 5 Minuten, wenn Sie vorgeheizt haben. Französische Gerichte kochen ist oft keine Kunst, wie Sie hier sehen.
.) Sie möchten noch mehr gute französische Rezepte? Was halten Sie von Quiche mit Ziegenkäse und Spinat, die nicht nur das Herz eines jeden Vegetariers höher schlagen lässt?
Quiche hat üblicherweise Mürbeteig als Grundlage. Französische Gerichte kochen ist auch in diesen Fällen nicht kompliziert.
Folgendes kommt in den Teig
160 g Mehl
3 EL Wasser
100 g weiche Butter
1 Prise Salz
C'est tout. Einfach, nicht wahr?
Obendrauf gehört
1 EL Butter
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
200 g Tiefkühlspinat Spinat
4 Trockentomatenstreifen in Öl
3 Eier
150 g Crème fraîche
150 g Ziegenfrischkäse
3 EL geriebener Käse (Gruyère, kann aber auch Emmentaler sein)
Salz
Pfeffer und Muskat, beides frisch gemahlen bzw. gerieben
So geht's
Mehl, Salz, Wasser und Butter zu einem Teig verkneten, in Folie eingewickelt eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln, in einer Pfanne mit der Butter
leicht bräunen. Spinat und Tomaten zufügen, von der Kochplatte nehmen. Eier, Crème fraîche, Ziegenfrischkäse, Salz, Muskat und Pfeffer miteinander vermischen.
Den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche ausrollen, in eine Springform legen, andrücken. Die Füllung und ganz zum Schluss geriebenen Käse als Krönung auf den Teig geben, im Ofen bei
180 Grad eine halbe Stunde backen. In Tortenstücke schneiden, Salat dazu.
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.) Geschmorter Fenchel, der natürlich auch als Beilage zu Fleischgerichten schmeckt. Die vegane Variante ist mit einem
Stück Baguette ein schönes leichtes Essen.
Sie benötigen - als Beilage für 4, als Hauptgericht für 2 Personen
1 kg Fenchelknollen
4 EL Olivenöl
1 Knoblauchknolle - ja, so viel!
Salz und Pfeffer
100 ml Gemüsebrühe
1 TL Rohrrohrzucker
Dann machen Sie Folgendes
Fenchelknollen längs halbieren. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Fenchelhälften mit der Schnittfläche nach unten in die Pfanne legen, die ungeschälten ganzen Knoblauchzehen dazwischen
verteilen, salzen, pfeffern, zugedeckt eine Viertelstunde schmoren, dann wenden, salzen und pfeffern und nochmal eine Viertelstunde auf kleiner Hitze in der Pfanne lassen. Ein wenig Gemüsebrühe
zugeben und Fenchel erneut auf die Schnittfläche legen. Auf kleinster Hitze 20-30 Minuten schmoren, kann auch kürzer oder länger sein, je nachdem, wie weich Sie es mögen. Ab und zu mal
reinpieksen und evtl. Flüssigkeit nachgießen. Am Ende mit etwas Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.
.) Champignonpfanne, noch ein Schmorgericht. Französiches Essen kochen für alle, die auf Tierisches ganz und gar
verzichten wollen!
Für 2 Portionen nehmen Sie
1 kg Champignons
1 Gemüsezwiebel oder 2-4 normale Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
4 EL Tomatenmark
3 EL Essig
1 TL Gemüsebrühe (Pulver aus dem Glas, Wasser kommt aus den Champignons meist genug raus)
4 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer, frisch gemahlen
ein kleines Stück Chilischote in sehr zarte Ringe geschnitten
1 Bund Petersilie
Zubereitung
Die Champignons in Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Wenig Chili dazu. Alles außer der Petersilie wandert in die Pfanne. Erst auf großer und dann auf kleiner Hitze braten,
bis die Pilze gebräunt sind und die meiste Flüssigkeit verdampft ist. Das kann eine halbe oder sogar eine ganze Stunde dauern! Am Ende mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Mit gehackter
Petersilie bestreuen. Außer mit Baguette - eigentlich ist es eine Vorspeise - schmeckt das auch mit Reis oder Kartoffeln. Und einmal mehr sehen Sie: Französische Gerichte kochen,
französisches Essen kochen, das gelingt auch Ihnen!
.) Porree, lauwarm, eigentlich auch eine Vorspeise, denn französisches Essen kochen und dann auch noch frei von allen
tierischen Produkten - da gibt es nicht so viele Möglichkeiten.
Bauernbrot oder Baguette passt gut dazu. Die Menge ist für 2 Personen berechnet, aber wenn es das Hauptgericht für Veganer ist, muss sie verdoppelt werden.
Zutaten
2 Stangen Lauch
100 ml Gemüsebrühe
1 EL Weinessig
3 EL Olivenöl
ein kleiner Klecks Senf
eine Löffelspitze Honig
Salz, Pfeffer
Das ist ganz einfache französische Küche
Die Lauchstangen putzen, erst quer, dann längs halbieren, waschen, in wenig Gemüsebrühe weich dünsten, das dauert etwa 10 bis 15 Minuten, höchstens. Vinaigrette: Essig mit Salz und Pfeffer
mischen, Senf und Honig dazu (von beidem sehr wenig!) Öl einfließen lassen, gut rühren. Den Lauch abtropfen lassen, anrichten und die Vinaigrette darüber träufeln. Lauwarm genießen.
.) Französisch kochen, das schließt Süßes natürlich nicht aus. Eine Tarte ist nicht schwer zu machen und liegt nicht schwer im Magen. Leichte Kost, leicht
herzustellen, auch das bieten häufig die besten französischen Rezepte.
Tarte mit Äpfeln
Zutaten
750 g Äpfel
2 EL Zitronensaft
100 g weiche Butter
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Eier
100 g Mehl
50 g Speisestärke
1 TL Backpulver
150 g Crème fraîche
So einfach wird's gemacht
Die geschälten Äpfel in dünne Spalten schneiden, mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Den Backofen auf 180° vorheizen und eine Tarten- oder Springform mit Butter
einpinseln.
100 g Butter mit 100 g Zucker, einem halben Päckchen Vanillezucker und 1 Prise Salz gut vermischen, 2 Eier unterrühren, Mehl, Stärke und Backpulver dazugeben. Den Teig in die Form füllen und
die Apfelspalten hübsch arrangieren. Für eine gute halbe Stunde in den Ofen damit. Währenddessen 150 g Crème fraîche mit 50 g Zucker, dem restlichen Vanillezucker und 2 Eiern verrühren. Den
Guss über die Tarte geben und nochmal eine halbe Stunde backen.
Orangencreme, ein Dessert für alle, die gern französisches Essen kochen
Was rein muss, muss rein
300 ml frisch gepresster Orangensaft
abgeriebene Schale einer halben unbehandelten Orange
2 Eidotter
30 g Speisestärke
100 g Zucker
125 ml Sahne
Zubereitung
Orangensaft und Abrieb, Dotter, Speisestärke und Zucker mit dem Schneebesen verschlagen und unter Rühren erhitzen. Fleißig weiter schlagen, nicht kochen, sonst gibt's eine Art Rührei. Wenn alles
abgekühlt ist, die Sahne sehr steif schlagen und vorsichtig darunterziehen. In 4 schöne Gläser füllen, mit Orangenfiletstückchen dekorieren.
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ist. Französische Gerichte kochen könnte Ihr Hobby werden, oder?
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Am Anfang wurde ja erwähnt, dass die Franzosen auf ihre Küche und auf ihre Sprache unbändig stolz sind. Darum tun sich viele auch mit Fremdsprachen so schwer. Englisch? Meist
Fehlanzeige. Wahre Geschichte: Ein Franzose, nennen wir ihn François, der in Deutschland lebt, nutzt ein Wochenende, um London zu besuchen. Zurück am Arbeitsplatz wird er montags darauf
befragt, wie es denn so gewesen sei in der Hauptstadt Albions. "Schrecklisch. Es at grauenaft geregnet. Grau-en-aft. Und das Essen - wirklisch furschtbar. Das Einzige, was isch essen konnte,
war Fisch und Chips." Darauf ein schlagfertiger englischer Kollege mit trockenem britischen Humor: "Nein, François, das war das Einzige, was du bestellen konntest."
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