Was leistet der beste Küstenweg Jakobsweg Wanderführer für Ihre Wanderrreise tatsächlich? Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen, gegen Labyrinthe & Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen Pfad!
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Diese Küstenweg Jakobsweg Wanderführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Wandergebietes geben. Der Camino del Norte Jakobsweg hat landschaftlich & kulturell viel zu bieten. Unser bester Camino del Norte Jakobsweg Wanderführer soll Ihnen zur Wandervorbereitung helfen.
Die ca. 850 Kilometer lange, auch unter der Bezeichnung Camino de la Costa bekannte Camino del Norte Route durch die vier Regionen Baskenland, Kantabrien und Asturien sowie Galicien im Norden und Nordwesten der Iberischen Halbinsel, gilt nach Dafürhalten zahlreicher begeisterter Pilger und Wanderer als die landschaftlich reizvollste Strecke aller spanischen Jakobswege. Besondere Betonung findet in nahezu jedem Camino del Norte Reiseführer die außerordentlich beeindruckende Natur entlang der Route an der „Costa Verde“, die sich als faszinierendes Zusammenspiel von Atlantik und dem bis zu gut 2.600 Meter hohen Kantabrischen Gebirge („Cordillera Cantábrica“) präsentiert. Von vielen der etwa 30 Camino del Norte Etappen hat man fantastische Fernsicht auf die majestätischen, ganzjährig mit Schnee bedeckten Gipfel der Berge im 68.000 Hektar großen Nationalpark Picos de Europa, in dem neben Gämsen, Rotwild, Wildschweinen, Wildkatzen und Wölfen auch die letzten Braunbären Westeuropas in freier Wildbahn leben.
Der historische Ursprung der viel gepriesenen Küsten Jakobsweg Route reicht bis Mitte des 9. Jahrhunderts zurück, als König Alfonso II. von Asturien sich als erster Pilger auf den Weg zum Grab des Apostels und späteren Heiligen Jakobus in der Stadt Santiago de Compostela machte. Dem als äußerst fromm und gläubig geltenden Monarchen mit dem Beinamen „Der Keusche“ folgten im Anschluss viele Angehörige des regionalen Adels wie auch zahlreiche ausländische Pilger. Vom großen Publikumsandrang profitierten die auf dem Weg liegenden Städte wie zum Beispiel Irún, San Sebastián, Bilbao, Castro-Urdiales, Santander und Oviedo, wo im Mittelalter viele Herbergen für Pilger entstanden. Wie in den meisten Küstenweg Jakobsweg Wanderführer ausführlich geschildert, war die Camino del Norte Route bis zum 12. Jahrhundert die meistgenutzte Strecke nach Santiago. Seine große Bedeutung verlor der Weg, nachdem der Camino Francés durch das Binnenland als klassischer Jakobsweg und Verbindung der Königsstädte Jaca, Pamplona sowie Burgos und León immer mehr gefördert und propagiert wurde.
Heute werden die Camino del Norte Etappen samt ihrer zahlreichen Sehenswürdigkeiten langsam wieder von Wanderern entdeckt und in privaten Camino del Norte Reiseführer oft detailliert beschrieben. Im Jahr 2018 absolvierten mehr als 19.000 Besucher die gesamte Camino del Norte Route. Analog oder digital finden sich mittlerweile unzählige Camino del Norte Tipps für die optimale Küsten Jakobsweg Vorbereitung sowie die beste Camino del Norte Reisezeit. Wie letztendlich für sämtliche Strecken nach Santiago lassen sich die besagten Ratschläge mit den Schlagworten bzw. Merksätzen viel Training vor Reiseantritt, wenig und leichtes Gepäck, helle Kleidung, robustes Schuhwerk sowie Hut, Mütze oder Tuch und ausreichend Sonnencreme kompakt zusammenfassen. Ebenfalls Erwähnung in fast jedem Küstenweg Jakobsweg Wanderführer findet ein hilfreicher und auf steilen und steinigen Küsten Jakobsweg Etappen durchaus nützlicher Wanderstab. Gemäß der in der Region üblichen klimatischen Bedingungen beschränkt sich die beste Küsten Jakobsweg Reisezeit vor allem auf die Monate März bis Mai sowie September bis November, wenn in den weiter oben genannten Gegenden Spaniens die Sonne noch nicht bzw. nicht mehr ganz so stark vom Himmel brennt.
In den ca. 180 Städten und Gemeinden, welche als Stationen des Camino del Norte in den gängigen Küstenweg Jakobsweg Reiseführern aufgeführt werden, gibt es natürlich eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten in Form von Natur- und Kulturdenkmälern. Hierzu zählen in erster Linie die zahlreichen historischen Sakralbauten, die im Laufe der Jahrhunderte entlang der Strecke errichtet wurden. Doch auch Bauwerke aus antiker und römischer Zeit sowie erst im 20. und 21. Jahrhundert entstandene Gebäude und Denkmäler tragen zur hohen Attraktivität der Route bei. Sehenswertes gibt es jedoch in so großem Umfang, dass den meisten Pilgern und Wanderern schlicht und ergreifend die hierfür notwendige Küsten Jakobsweg Reisezeit fehlen dürfte. Wer sich aus Zeitgründen also auf einzelne Etappen und Teilstücke beschränken möchte oder muss, kann von Deutschland und Europa aus gut die diversen Möglichkeiten zum Einstieg nutzen. Teils tägliche mehrfache Direktflüge werden ganzjährig zu den internationalen Flughäfen in San Sebastián, Bilbao, Santander und Oviedo günstig angeboten. Im Folgenden werden die schönsten und bekanntesten Sehenswürdigkeiten entlang der 34 Etappen als Auswahl kurz vorgestellt.
In Irún sind die Kirche Santa María del Juncal aus dem 16. Jahrhundert sowie das große Wallfahrtsmuseum viel besuchte Attraktionen. Fuenterrabía hält einen sehenswerten historischen Altstadtkern mit einer fast komplett erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer sowie dem Aussichtspunkt auf dem Berg Jaizkibel parat. Pasajes ist für seine vielen guten Fischrestaurants im Stadtteil Donibane, San Sebastián für den langen Sandstrand an der Concha-Bucht bekannt.
Igueldos bekanntestes Bauwerk ist der 1854 errichtete Leuchtturm, im Fereinort Orio gibt es eine lange Rudertradition. Zarauz ist wegen seines langen Strands mit vielen hohen Wellen bei Surfern und Wassersportlern beliebt. Rund um Getaria produzieren zahlreiche Weingüter den charakteristischen baskischen Weißwein „Txakoli“.
Zumaia an der Mündung des Flusses Urola in den Atlantik und Golf von Biskaya ist Standort des Museums „Ignacio Zuloaga“ mit Werken von El Greco und Goya. Deva ist ein traditionsreicher Badeort mit exzellenter Gastronomie, in Motrico steht das sehenswerte Fischereimuseum „Museo Bentalekua“.
Marquina-Jeméin ist Standort zahlreicher historischer Kirchen, Klöster und Stadtpaläste, in Cenarruza-Puebla de Bolívar kann das Trappistenkloster Zenarruza aus dem späten 14. Jahrhundert besichtigt werden. Arbácegui y Guerricaiz liegt am für viele Lachse bekannten Río Lea.
Arrazua ist für die prähistorische Kultstätte „Santuario Protohistórico de Gastiburu“ aus der Eisenzeit bekannt. Der „Baum von Gernika“ ist das wichtigste Freiheitssymbol der Basken. Der 1937 durch die deutsche Luftwaffe fast vollständig zerstörte Ort ist heute eine offizielle UNESCO-Friedensstadt.
Das Altarbild in der gotischen Kirche San Emeterio y San Celedonio von Larrabezúa gilt als das schönste in der Provinz Bizkaia. In Lezama im Tal von Asúa finden alljährlich im September viele Feste statt. Der mit einer Seilbahn erreichbare Berg Artxanda ist ein populäres Ausflugsgebiet. Bilbao zieht seit 1997 alljährlich Tausende Kunstfreunde in sein „Museo Guggenheim“.
Barakaldo ist Standort der beiden größten Einkaufszentren in Nordspanien und des 2014 eröffneten Messekomplexes „Bilbao Exhibition Centre“. Sestao feiert jedes Jahr am 25. Juli das Fest zu Ehren seines Schutzheiligen „Santiago Apóstol“. In Portugalete befindet sich mit der weltweit ältesten Schwebefähre von 1893 ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Playa de La Arena in Pobeña ist häufig Ziel von Badegästen, Ontón verfügt über einen schönen Kiesstrand. In einer Höhle bei Otañes wurde um 1800 ein wertvolles römisches Gefäß aus Gold und Silber gefunden. Bei Santullán und Sámano liegen Überreste von prähistorischen Siedlungen. Das Erscheinungsbild von Castro Urdiales wird vom breiten Sandstrand und der Festung Castillo de Santa Ana aus dem 13. Jahrhundert bestimmt.
Die Festung Castillo de Allendelagua wurde im 14. Jahrhundert von Tempelrittern erbaut. Rund um Islares liegen sehenswerte Karstlandschaften. Guriezo ist für die Kirchen San Vicente de la Maza und Santa Catalina, Liendo für die Ruinen der einstigen Einsiedeleien San Andrés und San Julián bekannt.
Laredo besitzt eine schöne Strandpromenade und eindrucksvolle historische Altstadt. Im fast 7.000 Hektar großen Naturpark Marismas de Santoña liegt die malerische, über zwei Kilometer lange Playa de Berria. In Bárcena de Cicero stehen die historischen Paläste Rugama, La Colina und Cerecedo. Das Kloster San Sebastián de Hano bei Escalante wurde im 15. Jahrhundert gegründet.
In Noja ist die Playa de Tregandín ein im Sommer viel besuchter Sandstrand, bei San Miguel de Meruelo liegt ein beliebtes Surfrevier. Ajo (Bareyo) hält die schönen Strände Playa de Cuberris und Playa de Antuerta parat, Ribamontán al Mar die auch im Camino del Norte Wanderführer oft aufgeführte Playa de Galizano.
In der Hauptstadt Kantabriens zählen das 2017 eröffnete Kulturzentrum „Centro Botín“ zu den neuesten Sehenswürdigkeiten. Santa Cruz de Bezana ist bekannt für die Strände Playa de San Juan de la Canal und Playa de Covachos (FKK). Rund um Piélagos liegt der fast 200 Hektar große Naturpark Dunas de Liencres, in Miengo ziehen fünf verschiedene Strände sommerliche Besucher an. Bei Rumoroso (Polanco) befindet sich der schöne See Pozo Tremeo.
Torrelavega bietet das Naherholungsgebiet Viesca am Fluss Besaya, in Santillana del Mar sind die Altstadt und die Höhlen von Altamira mit prähistorischen Felsmalereien bekannte Attraktionen. Bei Oreña liegt der malerische Naturhafen Puerto Calderón, in Cigüenza und Cóbreces stehen sehenswerte und oft im Camino del Norte Reiseführer genannte Kirchen aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Das Gebäude der 1890 gegründeten Päpstlichen Universität Comillas thront wie ein Schloss über der Stadt. Sehenswert ist auch die 1885 von Antoni Gaudí errichtete Villa Quijano (El Capricho). Der 57 km² große Naturpark „Oyambre“ bei San Vicente de la Barquera ist Lebensraum für viele Vogelarten. Die in fast jedem Küstenweg Jakobsweg Reiseführer erwähnte „Ruta Lebaniega“ in Val de San Vicente verbindet die Camino del Norte Route mit dem Camino Francés.
In Colombres und nahezu jedem Küstenweg Jakobsweg Reiseführer stehen das Kloster Monasterio de Tina und die Einsiedelei Santo Cristo del Bao aus dem 12./13. Jahrhundert. Der breite und lange Sandstrand Playa de La Franca ist Teil des Naturschutzgebiets „Paisaje Protegido de la Costa Oriental de Asturias“. Rund um Ribadedeva können prähistorische Felszeichnungen in den Höhlen Pindal, Mazaculos und Espinoso besichtigt werden. Südlich von Llanes liegt das grüne Wandergebiet Yosa de Viango.
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Die raue Felsküste bei Celorio ist ein auch im Küstenweg Jakobsweg Wanderführer oft abgebildetes Fotomotiv. Gleiches gilt für die Kirche Nuestra Señora de los Dolores in Barro. Außerhalb von Nueva liegt die pittoreske Playa de Cuevas del Mar, bei Pría die ebenso schöne Playa de Guadamía. In Ribadesella ist die Tropfsteinhöhle „Tito Bustillo“ ein Publikumsmagnet.
In Abeo steht der sehenswerte Palacio de los Argüelles, von den Stränden bei Berbes kommen in Mineralienmuseen in aller Welt geschätzte Fluoritkristalle. Das Jura-Museum bei Colunga wird oft als Ausflugsziel im Küstenweg Jakobsweg Wanderführer empfohlen. In Villaviciosa können die beiden präromanischen Kirchen Valdediós und Priesca aus dem 9. und 10. Jahrhundert besichtigt werden.
Die Kirche San Vicente in Grases wurde 1769 erbaut, der 25 Hektar große botanische Garten Jardín Botánico Atlántico in Gijón im Jahr 2003 eröffnet. Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten in der asturischen Hafen-, Industrie- und Universitätsstadt sind der Palacio de los Valdés aus dem späten 16. Jahrhundert mit Resten römischer Thermen, das Dudelsackmuseum Museo Internacional de la Gaita und die auch im Camino del Norte Reiseführer häufig abgebildete Rundkirche auf dem Universitätscampus.
Durch das bergige Hinterland von Carreño verlaufen zahlreiche reizvolle Wanderwege. Der künstlich angelegte See „Embalse de Trasona“ ist unter Kanuten und Bootsfahrern beliebt. Corvera feiert jedes Jahr Mitte September sein großes Volksfest, der große Karneval („Antroxu“) in Avilés im Februar/März zieht zahlreiche Gäste aus ganz Spanien und dem Ausland an. Der Strand Playón de Bayas in Castrillón eignet sich auch im Herbst für lange Spaziergänge. In Santiago del Monte steht neben der dem Apostel Jakobus gewidmeten Kirche eine uralte Eiche, die auch oftmals im Camino del Norte Wanderführer zu sehen ist.
Ranón ist für den Palacio de los Marqueses de Ferrera aus dem 16. Jahrhundert bekannt, im benachbarten Soto del Barco empfängt die Playa de los Quebrantos Badegäste. In Muros de Nalón an der Mündung des Rio Nalon zieht die alljährliche Schiffsprozession „Virgen del Carmen“ Mitte Juli viele Urlauber an. Cudillero wird in so gut wie jedem Küstenweg Jakobsweg Wanderführer wegen der dortigen Pilgerherberge „Soto de Luiña“ genannt. Novellana verfügt über schöne, aber nur wenig frequentierte Strände.
Durch die Ortsteile Castañeras, Santa Marina und Ballota von Cudillero sowie Tablizo, El Ribón, Friera, Cadavedo, Villademoros, San Cristóbal, Querúas, Canero, Barcia und Villar von Valdés verläuft diese Etappe. In der Gegend sind bis heute vereinzelt die nomadisch lebenden Viehhirten „Vaqueiros de alzada“ unterwegs.
In Luarca steht die durch viele Camino del Norte Wanderführer bekannte Pilgerherberge „Almuña“. Die kleine Playa Frejulfe bei Piñera ist ein bislang wenig bekannter Geheimtipp. In Navia empfängt die Pilgerherberge „Piñera“. In Coaña können die Überreste einer keltischen Wallburg aus dem 1. Jahrhundert besichtigt werden. Der ganz in der Nähe produzierte Kuhmilchkäse „Queso de Abredo“ ist eine in ganz Spanien bekannte und beliebte Spezialität. Bei A Caridá liegt die Höhle Cueva de la Andina. In El Franco ist der Hafen Puerto de Viavelez ein häufig gewähltes Ziel von Sportbootfahrern.
In Barres ist der Strand Playa de Penarronda ein populärer Treffpunkt im Sommer. In der Altstadt von Figueras gibt es mehrere schöne historische Brunnen und Quellanlagen. Castropol verfügt über zahlreiche sehenswerte Kirchen und Kapellen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert. Ribadeo ist der Standort eines viel genutzten Sporthafens.
In Lorenzana sind das Kloster San Salvador de Villanueva aus dem 10. und die Festung Fortaleza de Tovar aus dem 12. Jahrhundert architektonische Attraktionen. Fonsagrada feiert alljährlich im Februar seinen Karneval „Antroido“. Die Kathedrale von Mondoñedo aus dem 13. Jahrhundert gehört zum UNESCO-Welterbe und steht deshalb auch in fast jedem Camino del Norte Reiseführer.
Villalalba bietet die Möglichkeit zur Übernachtung im mittelalterlichen Turm Torre del Homenaje. In Santa Comba (Goiriz) ist die kleine Kapelle aus dem 16. Jahrhundert ein bekanntes Pilgerziel. Baamonde zwischen Guitiriz und Begonte steht eine ca. 1.000 Jahre alte Kastanie, in die eine Statue der Jungfrau Maria geschnitzt wurde.
Die gemütlichen Bars und Restaurants in Friol servieren typische galicische Spezialitäten wie „Pulpo a la gallega“ (Tintenfisch), „Caldo gallego“ (Eintopf mit Grünkohl), „Empanadas“ (gefüllte Teigtaschen) und „Filloas“ (süße Pfannkuchen).
Das Kloster Sobrado wurde im 10. Jahrhundert gegründet, im nicht weit entfernten Ciudadela können Reste römischer Häuser aus dem 2. Jahrhundert besichtigt werden. In Boimorto stehen viele der typisch galicischen Getreidespeicher „Horreos“ aus Naturstein. Von Arzúa bis zum Endpunkt des Camino del Norte in Santiago de Compostela sind es noch knapp 40 Kilometer.
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