Was leistet der beste französische Jakobsweg Wanderführer für Ihre Wanderrreise tatsächlich? Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen, gegen Labyrinthe & Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen Pfad!
Als Einleitung, ein kleiner eigener französischer Jakobsweg Wanderführer aus dem Hause Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com
Diese französischen Jakobsweg Wanderführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Wandergebietes geben. Der französische Jakobsweg hat landschaftlich & kulturell viel zu bieten. Unser bester französischer Jakobsweg Wanderführer soll Ihnen zur Wandervorbereitung helfen.
Der Jacobsweg ist eine Bezeichnung für viele Wege, die ausnahmsweise einmal nicht nach Rom, sondern nach Santiago de Compostela führen. Hier befindet sich das Grab des Apostels Jacobus.
Alljährlich wird dort am 25. Juli ein Fest zu Ehren des Jüngers Jesu von Nazareth abgehalten. Doch nicht nur zu dieser Zeit zieht es zahlreiche Pilger zu seinem Grab. Gerade der Camino
Frances, wie die Hauptroute des Jacobsweges genannt wird, ist rund um das Jahr einer der schönsten Wanderwege, die Europa zu bieten hat. Sowohl im Frühling, als auch im Sommer und Herbst ist
ideale Camino Frances Reisezeit.
Der Camino Frances, auch als "französischer Weg" bekannt, ist nicht nur der Hauptteil des berühmten Jacobsweges, sondern auch der bekannteste Abschnitt der durch Europa führenden
Pilgerroute. Unser "Französischer Jakobsweg Wanderführer" begleitet Sie auf dem langen Weg und gibt Ihnen wichtige Tipps und Anregungen. Auf der 800 km langen Strecke liegen mächtige
Bauten und eindrucksvolle Klöster, die den Wanderer mitnehmen in eine Welt längst vergangener Zeiten. Und auch die wunderschöne Landschaft versetzt jeden Pilger immer wieder in
Entzückung. Lassen auch Sie sich mit Hilfe unseres Camino Frances Wanderführers verzaubern auf dieser Reise zu sich selbst und zum Grab des Jacobus des Älteren!
Um auf dem Camino Frances nach Santiago de Compostela zu pilgern, müssen Sie zuerst nach Saint Jean Pied de Port gelangen, denn hier beginnt optimalerweise Ihre aufregende Reise. Von Bayonne aus fahren regelmäßig Züge nach Saint Jean Pied de Port, aber auch verschiedene Busunternehmen in Deutschland bieten ihre Dienste zu erschwinglichen Preisen an. Oder Sie nehmen schon eine der 4 klassischen Pilgerrouten durch Frankreich, die alle nach Jean Pied de Port führen.
Die erste Etappe führt Sie von Saint Jean Pied de Port über die beeindruckenden Pyrenäen bis nach Spanien. Zuerst geht es über den Ibaneto-Pass, der auf der französischen Seite respektvoll "Col de Roncevaux" genannt wird, was soviel wie "Tal der Dornensträucher" bedeutet. Durch karge, kaum besiedelte Landschaften geht es den Pass hinauf und auf der anderen Seite wieder hinab. Während in Saint Jean Pied de Port noch der Charme eines gemütlichen, französischen Dorfes zu spüren ist, kommt mit der ersten Etappe harte Arbeit auf Sie zu. Dennoch zählt gerade diese erste Strecke über die Pyrenäen als eine der schönsten Etappen des Camino Frances, da Sie mit einer herrlichen Aussicht über die atemberaubende Berglandschaft der Pyrenäen belohnt werden. Und haben Sie zusammen mit unserem Camino Frances Reiseführer diese erste Etappe erfolgreich abgeschlossen und sind in Roncesvalles angekommen, dann liegt der schwerste Teil des ganzen Weges bereits hinter Ihnen. In Roncesvalles gibt es für Pilger zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. Geheimtipp unseres "Französischer Jakobsweg Reiseführers": Man kann dort zum Beispiel im Saal eines Augustinerklosters übernachten, welches mindestens aus dem 12. Jahrhundert stammt. Und so geht der erste Tag zu Ende und es erwartet Sie Ihre zweite Etappe mit neuen Abenteuern und unvergesslichen Eindrücken. Immer dabei: Unser Camino Frances Reiseführer.
In aller Frühe erwacht, mit unserem Camino Frances Wanderführer bewaffnet, lohnt es sich, eine kleine Erkundungstour durch das malerische Dörfchen Roncesvalles zu unternehmen, bevor es
weitergeht. Dann führt Sie der Weg durch das anheimelnde Dörfchen Burguete, welches schon Ernest Hemingway inspirierte, über Espinal und Linzzoain hoch auf den Erro-Pass und weiter bis zu
dem kleinen, verschlafenen Örtchen Zubiri. Auf dem Weg nach Zubiri müssen Sie unbedingt den Anblick der Brücke "Puenta de la Rabia", der Tollwut-Brücke, auf sich wirken lassen, bevor Sie
diese überqueren.
Unter der Brücke fließt der Fluss "Arga", der sich,mal sanft, mal tosend, durch die zauberhafte Landschaft schlängelt. Einer alten Legende nach soll ein dreimaliger Gang um den Pfeiler in
der Mitte die Tiere von der Tollwut befreien. Daher rührt der denkwürdige Name. Doch für Sie endet hier in Zubiri die zweite Etappe. Und es wird Zeit sich ein einfaches Nachtquartier zu
suchen.
Die 3. Etappe des Camino Frances führt über Larrasoana idealerweise nach Villava.
Villava hat ebenfalls einige Sehenswürdigkeiten zu bieten: Bestaunen Sie die mittelalterliche Brücke mit ihren sechs eindrucksvollen Bögen und die herrlichen Bauwerke des Ortes. Übernachten
Sie in Villava und am nächsten Morgen geht es für die Pilger wieder los. Weiter geht es dann durch entzückende Dörfer bis nach Pamplona. Pamplona ist eine über 2000 Jahre alte Stadt, die
schon einiges an Zerstörung und Wiederaufbau miterlebt hat. Hier kommen Sie über eine Brücke, die Magdalenenbrücke, an alten Festungsanlagen vorbei, durch das Frankentor in die
mittelalterliche Altstadt.
In Pamplona gibt es viel zu besichtigen: Unser Camino Frances Wanderführer Tipp für Sie ist die gotisch anmutende Kathedrale "Santa Maria la Real".
Nun geht der Weg durch kleine, fast verlassene Dörfer wie Cizu und Guendulain über den Berg der Läuterung(Sierra del Perdon), auf dem man aneinander gereihte Skulpturen einer Pilgerschar
begegnet. Weiter geht es durch im Sommer blühende Mohnfelder. Sie kommen durch die Orte Obano und Muruzabad, welche eingebettet zwischen wogenden Mohnfeldern liegen. Es geht weiter nach
Puerto la Reina, wo sich der aragonesische und der navaresische Jacobsweg vereinen. Noch einmal überqueren Sie den Fluss Arga, bevor Sie die Stadt betreten können. Unser Camino Frances
Wanderführer Tipp für Sie: Das gotische Y- Kreuz der "Iglesia del Crucifijo" sowie wappenverzierte Adelshäuser erfreuen hier des Pilgers Auge und Herz.
Suchen Sie sich eine geeignete Schlafstätte, damit es am nächsten Tag wieder losgehen kann.
So geht es weiter über Cuesta del Moro nach Estella, einer zauberhaften, zwischen Bergen gelegenen antiken Stadt. Unser Camino Frances Wanderführer Tipp für Sie ist ein Besuch des Palastes
der Könige von Navarrra, der mit seinen Säulen und Bögen noch heute Erhabenheit und Stolz ausstrahlt. So geht die 5. Etappe auch erfolgreich zu Ende.
Schlafen Sie gut in dieser Stadt zwischen den Bergen.
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Die 6. und 7. Etappe stehen nun an. Durch einsam gelegene Feld- und Waldwege geht es nach Villamayor de Morijardin bis nach Los Acros. Sie können hier übernachten und am nächsten Morgen verlassen Sie die Region Navarra und betreten die Region Rioja. Hier durchwandern Sie kleinere und größere Ortschaften bis sie nach Logrono kommen, wo Sie sich eine Herberge für die Nacht suchen. Zahlreiche Baudenkmäler, darunter die "Steinerne Brücke", beeindrucken durch ihre architektonische Baukunst. In Logrono suchen Sie sich einen geeigneten Platz zum Übernachten.
Und weiter führt Sie der Jacobsweg Richtung Najera. Sie durchqueren Navarrete, eine kleine Stadt mit mittelalterlichen Denkmälern und Ruinen. Unser Camino Frances Reiseführer empfiehlt Ihnen,
sich den Säulengang am Ende des Ortes anzuschauen und auch die "Iglesia de la Asuncion de Maria" zu besichtigen, bevor Sie weitergehen.
In Najera übernachten Sie und marschieren am nächsten Morgen weiter.
Die 9. Etappe geht durch Weinfelder, einsame Täler und kleine Dörfer bis nach Santo Domingo de la Calzada. Dieser Ort ist einzigartig mit seiner Kathedrale, die ihren separaten, 70 Meter hohen Glockenturm in den Himmel streckt. Auch hier werden Sie ein Plätzchen zum Schlafen finden. Und mit unserem Camino Frances Wanderführer geht es am nächsten Tag weiter.
Sie lassen mittelalterliche Städtchen und Barockbauten hinter sich und ziehen gen Belorado. Hier können Sie die Marienkirche, die Peterskirche und ein früheres Franziskanerkloster besichtigen. Vergessen Sie nicht, sich einen Schlafplatz zu suchen, denn am nächsten Morgen geht es wieder los.
Ihr 11. Etappenziel sollte San Juan de Ortega sein. Auf dem Weg dorthin lohnt sich ein Besuch der Ermita Nuestra Senora de la Pena. Aber auch in Villambristia und Espinosa del Camino gibt es
Sehenswertes zu besichtigen. Genießen Sie die malerische Landschaft und halten Sie durch bis zum Kloster von San Juan de Ortega, denn hier können Pilger übernachten. Durch Felder und
Wälder führt der Weg am nächsten Tag über kleine Dörfer bis nach Burgos, deren gotische Kathedrale neben dem herrlichen Stadttor und dem Kloster "Las Huelgos" zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes
gehört.
Das nächste Etappenziel nach Burgos ist der kleine Ort Hormillos del Camino. Dieser Ort hat nur etwa 70 Einwohner und wenig Übernachtungsmöglichkeiten.
Doch auch im 7 km entfernten San Bol kann man Schlafmöglichkeiten finden. Und so geht es am nächsten Morgen weiter nach Castrojeriz am Tafelberg. Die Aussicht dort ist atemberaubend und
unser Camino Frances Wanderführer empfiehlt Ihnen, den Kirchen von Castrojeriz einen Besuch abzustatten.
Nun wird der Tafelberg erklommen, bevor es auf der anderen Seite wieder hinunter geht. Kehren Sie unbedingt in Itero de la Vega in der Kirche San Nicholas ein. Hier befindet sich nicht nur
eine Pilgerherberge, der müde Pilger kommt zusätzlich in den Genuss einer traditionellen Fußwaschung. Am Tag darauf durchqueren Sie malerische Provinzen bis nach Fromista, dem Ziel der 15.
Etappe.
Hier hat unser Camino Frances Reiseführer gleich einen Tipp für Sie: In Fromista befindet sich die alte Santa Magdalena Kirche mit ihrem wunderschönen Portal... Weiter geht es auf der Landstraße über Villalcazar de Sirga bis zum Rio Carrion, an dessen Ufer Sie schon Carrion de los Condes ausmachen können. Hier endet diese Etappe.
Die 17 Etappe fängt etwas unromantisch an, da sie in der Nähe einer Autobahn entlangführt. Doch später werden Sie mit einem Blick über endlose Weiten und naturbelassene Landschaften
fürstlich belohnt. Auf dem Weg nach Sahagun, Ihrem nächsten Ziel, empfiehlt Ihr Camino Frances Wanderführer, in der Herberge "Camino Real" eine Pause einzulegen.
Auf der Landstraße geht es von Sahagun aus durch Calzada del Coto nach Bercianos del Real Camino. Unterwegs auf der Via Trajano werden Sie im Sommer von einer Blütenpracht überrascht. Unser
Weg führt nach Reliegos, dem nächsten Etappenziel.
Von Reliegos aus sind es etwa 26 Kilometer bis nach Leon. Unterwegs können Sie die Reste einer alten Stadtmauer bestaunen und den Rio Esla überqueren. Durch malerische Dörfer führt der Weg
Sie nach Leon. Mit Ihrem Camino Frances Reiseführer in der Hand können Sie in einer der typischen Tapas-Bars einkehren und ebenfalls die schönste Kathedrale Spaniens besichtigen. Nach
einer Nacht in dieser herrlichen Stadt geht es weiter.
Von Leon aus geht es durch Virgen del Camino, Valverde de la Virgen und San Miguel del Camino bis nach Villadangos del Paramo. Als dortige Sehenswürdigkeit ist die Jacobskirche bekannt, die
zu Ehren des Apostels erbaut wurde. Und so geht auch diese Etappe zu Ende.
Unter dem Schutz von Sankt Martin
Nach wenigen Kilometern können Sie San Martin del Camino erreichen, wo unter anderen Heiligenfiguren auch Sankt Martin, der Schutzpatron der Pilger, auf Ihren Besuch wartet.. Sie durchqueren
Hospital de Orbigo und Paramo Leones und weitere kleine Ortschaften, wandern durch landwirtschaftlich geprägte Regionen bis Sie Astorgas erreichen. Hier dürfte Sie der Rio Tuerto, der durch
die Stadt fließt, beeindrucken. Astorgas hat an Sehenswürdigkeiten viel zu bieten. Es gilt, die Kathedrale Santa Maria zu besuchen, den neugotischen Bischofspalast zu bestaunen und
vieles mehr. Auch kulinarisch hat die Stadt ihre Highlights. Hier gibt es ein Schokoladenmuseum und natürlich auch die Möglichkeit, Leckereien zu kosten.
Nach Astorga, dem 22. Etappenziel, geht es durch zahlreiche, schöne Ortschaften bis nach Rabanal del Camono, in dem es einige Gasthäuser und Lokale gibt, so dass einer längeren Rast mit
Übernachtung nichts im Wege steht.
Nun stehen Ihnen nur noch wenige Camino Frances Etappen bevor!
Es geht durch Foncebadon und vorbei an einem eisernen Kreuz, welches auf einem Baumstamm befestigt ist und den Monte Irago ziert. Ein von Pilgern erschaffener Steinhaufen zeugt von einer stetig
wachsenden Pilgerschar. Nun geht es weiter durch kleinere und größere Ortschaften. Sie kommen durch Molimaseca. Dort können Sie einen Zwischenstopp einlegen und die Sehenswürdigkeiten des
Städtchens bestaunen. Es gibt die Kapelle Virgen de la Angustia zu besichtigen und den heiligen Rochus zu besuchen, der passend im Pilgergewand die Kirche San Nicholas beehrt. Das 23.
Etappenziel ist in Ponferrada mit seiner beeindruckenden Burg, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde und ebenso wie das in der Nähe befindliche UNESCO Weltkulturerbe "Las Medulas" mit seinen
Goldminen als absolutes Highlight der Stadt gilt. Es gibt noch viel mehr zu erkunden und so geht die 23. Etappe zu Ende.
Vorbei an Herrenhäusern, Klöstern und Kapellen ziehen Sie weiter In Richtung Ihres Zieles Villafranca del Bierzo. In Villafranca del Bierzo angekommen, wartet die Jakobskirche auf
Pilgerbesuch.
Weiter geht es durch das Dorf Pereje und die Orte Trabadelo und Vega del Valcarce. Auf dem Castillo de Sarracin, Überbleibsel des Templerordens, haben Sie eine tolle Aussicht auf die schöne
Landschaft. Sie wandern durch Las Herrias de Valcarce und Laguna de Castil und kommen endlich in O Cebreiro an. In diesem Dörfchen können Pilger seit dem Jahr 836 Unterkunft und Verpflegung
bekommen, bevor es am nächsten Tag weitergeht.
Das Ende einer unvergesslichen Zeit naht
Als nächstes Ziel steht Triacastela auf unserem Plan. Auf dem Weg dorthin geht es auf den Alto do Poio Pass, wo hungrige Pilger essen und auch übernachten können.
Doch Ihr " Französischer Jakobsweg Reiseführer" empfiehlt Ihnen, sich nicht zu lange aufzuhalten und weiterzugehen. Und nach einiger Zeit kommen Sie endlich nach Triacastel. Aber von den
drei Burgen, die dem Ort den Namen gaben, ist nichts mehr da... Sie verlassen Triacastela und machen sich auf den Weg nach Sarria, dem 27. Etappenziel. Hier gibt es Klöster und Kapellen
entlang des Camino Frances zu sehen. Wenn Sie an einer ca. tausendjährigen, Ehrfurcht einflößenden Zypresse vorbeikommen, sind es noch etwa 12 Kilometer bis nach Sarria. Das Ziel
naht...
Um nach Portomarin, unserem nächsten Etappenziel, zu gelangen, durchwandern Sie Barbadelo und Mercado de Serra, Ferreiros und Vilacha. In Portomarin zeugen zahlreiche Bauten und Relikte von
einer geschichtsträchtigen Vergangenheit. Unser "Französischer Jakobsweg Reiseführer" begleitet Sie zu Ihrem nächsten Etappenziel Palas de Rei.
Sie können auf dem Weg nach Palas de Rei in Logondo einen Halt einlegen und den alten Pilgerfriedhof besuchen. In Palas de Rei endet die 29. Etappe.
Nun geht der Camino Frances über den Ort Leboreiro und Furelos. In Boente steht die Iglesia de Santiago Apostol, die dem Apostel Jakob geweiht ist. Weiter geht es nach Castaneda und von dort
aus ist es nicht mehr weit bis zu unserem Etappenziel Ribadiso de Baixo. Hier können Sie am Rio Iso in einer Pilgerherberge übernachten und sich auf die nächste Etappe freuen.
Durch kleine Dörfer, die ihren ursprünglichen Charme seit langer Zeit bewahrt haben, pilgern Sie bis nach O Emplame und beenden die 31. Etappe.
Sie kommen nach Amenal, wo sich früher die Pilger nach altem Brauch einer rituellen Reinigung unterziehen mussten, um nach Santiago de Compostela kommen zu dürfen. Kurz vor Santiago durchqueren Sie den Ort Marcos und können sich dabei schon einmal auf das Ende Ihrer langen Pilgerreise einstimmen. In Santiago de Compostela angekommen, lassen Sie die Reise noch einmal vor Ihrem geistigen Auge vorüberziehen, bevor Sie sich die herrliche Altstadt mit ihrer Geschichte, die jährlich über 75.000 Pilger anzieht, erkunden. Sie haben auf Ihrem Weg hierher die vielleicht schönsten Landschaften Europas kennengelernt, sind bei Wind und Wetter durch karge, einsame Regionen gewandert und endlich am Ziel Ihres Wege angekommen. Feiern Sie nun das Ende Ihres Camino Frances Pilgerweges und Ihr "Französischer Jakobsweg Wanderführer" wünscht Ihnen noch eine schöne Zeit!
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