Gut gewappnet für Ihre Latium Reise mit unserer Latium Reiseführer Empfehlung!
> Was leistet ein guter Latium Reiseführer tatsächlich? Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen,gegen Labyrinthe und Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen Pfad!<
Als Einleitung, ein kleiner eigener
LatiumReiseführer aus dem HauseCopyright byReiseführer-Empfehlung.com
Diese Latium Reiseführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Landes geben. Latiumhat landschaftlich und kulturell sehr viel zu bieten. Unser bester LatiumReiseführer soll
Ihnen zur Urlaubsvorbereitung helfen.
Latium - besondere, antike und faszinierende Landschaft Italiens!
So wie Venetien mit Venedig, wird Latium mit Rom gleichgesetzt. Das wird dieser wunderschönen, hügeligen Landschaft in keinster Weise gerecht. Im Norden an die Toskana angrenzend, ist der Übergang ins Latium fließend. Wer den Flair der Toskana erleben, aber
keine toskanischen Preise zahlen möchte, fährt nach Viterbo. Das historische Zentrum zählt zu den am besten erhaltenen mittelalterlichen Städten Mittelitaliens. Und Viterbo ist die letzte S-Bahn
Station von Rom. So kann südtoskanischer Flair kombiniert werden mit dem Tempo der pulsierenden Weltstadt.
Latium bietet alles in einem. Geschichte, Kultur, Hügel, Seen, Meer und den Tiber. Die Region ist viel zu schön und interessant, um sie nur als
Durchreisestation nach Rom zu sehen. Latium grenzt im Westen an das Tyrrhenische Meer. Nachbarn sind, außer der Toskana im Norden, Umbrien, Marken, Abruzzen, Molise und Kampanien. Was macht Latium so besonders und sehenswert?
Latium: Historische Pfade, Dolce Vita und Tourismus!
Dominiert wird Latium von Rom. Ein Großteil der Bevölkerung, die Wirtschaft und der Tourismus konzentrieren sich auf die ewige Stadt. Das Landesinnere hat
noch eine geringere, italienischere Taktzahl.
Im Norden von Latium finden sich die Nekropolen (Totenstädte) von Cerveteri und Tarquinia, Weltkulturerbe seit 2004. Sie sind die ältesten Grabstätten
Italiens. Auf dem Weg nach Süden, Richtung Rom, liegt der Lago di Bracciano. Bei
Einheimischen und Urlaubern gleichermaßen beliebt als Erholungsgebiet. Nördlich des Lago di Bracciano, bei Viterbo, liegt der größte europäische See: Der Lago di Bolsena. Er ist vulkanischen
Ursprungs und hat zwei Inseln.
Südöstlich von Rom, an bzw. in den Monti Albani gibt es die Castelli Romani. Reizende Dörfer, die wohlhabende Römer von jeher als Rückzugsorte nutzten. Am
Lago Albano liegt Castelgandolfo mit der Papstresidenz. Seit 2016 ist sie als Museum öffentlich zugänglich.
Im Westen grenzt Latium an das Tyrrhenische Meer. Nach Rom der zweitgrößte Anziehungspunkt für Touristen. Bekannt sind ist der Nationalpark Circeo und die
Ferienorte Gaeta, Sabaudia, San Felice Circeo und Sperlonga. Der Küste vorgelagert sind zwei Inseln: Ponza und Ventotene.
Latium hat zahlreiche Thermalquellen vulkanischen Ursprungs. Da bereits die Römer der Antike die wohltuende Wirkung des Thermalwassers zu schätzen
wussten, entstanden einige Thermalbäder. Diese sind zwar nicht so berühmt, wie in Meran oder auf Ischia. Thermalbäder im Latium, wie Acque Albule, Terme dei Papi und Terme Salus müssen sich
jedoch keinesfalls verstecken.
Latium hat auch Bergdörfer. Terminillo, Livata und Campo Staffi locken im Winter Skifahrer und im Sommer Wanderer an.
Wer die Schönheit und Vielseitigkeit dieser Region entdecken möchte, sollte sich auf jeden Fall einen Latium Reiseführer anschaffen.
Die alles überstrahlende ewige Stadt Rom im Latium
Roma, Roma che bellissima cittá! Eine der bedeutendsten Städte in der Antike. Zentrum eines Imperiums. Die ewige Stadt hat nichts von ihrer Faszination
eingebüßt. Sie ist die Hauptstadt von Latium, ebenso wie die Landeshauptstadt und damit das Verwaltungszentrum Italiens. Historie und Moderne sind in keiner Stadt so präsent, wie in Rom. Dennoch
ist Rom nicht mit Latium gleichzusetzen.
Rom entdecken
Ausgangspunkt für die Eroberung Roms zu Fuß ist meistens das Kolosseum. An diesem geschichtsträchtigen Ort kann man sich die Maxime des antiken Roms
leibhaftig vorstellen: Brot und Spiele. Der Einmarsch der Gladiatoren, der Jubel. Weiter geht es vorbei am Forum Romanum zur Piazza Venezia. Wer keine Lust mehr hat, zu Fuß zu gehen, steigt in
den Bus um. Wer Rom zu Fuß entdecken möchte, läuft am Corso Vittorio Emanuele II entlang zum Tiber. Besser noch parallel davon bis zur Engelsburg. Von dort durch die Via del Conciliazione zum
Petersdom. Das Zentrum der Katholiken ist die größte Kirche der Welt. Vom Petersdom gelangt man in die Vatikanstadt mit der Sixtinischen Kapelle.
Wer noch nicht zu erschöpft ist, geht nun über den Tiber zurück ins Zentrum zur Spanischen Treppe und dem Fontana di Trevi. Der Brunnen ist bekannt aus
dem Film Dolce Vita. Jeder sollte hier eine Münze reinwerfen, um sicher zu sein, dass er wiederkommt.
Rom hat natürlich viel mehr zu bieten. Unzählige Kirchen, Museen, Paläste, antike Kunstwerke, Shopping-Meilen, Cafés, Bars, Osterias und ein umfangreiches
Veranstaltungsprogramm. Ohne einen Latium Reiseführer bekommt man nur einen Teil mit und das wäre ausgesprochen schade.
Das andere Latium - jenseits von Rom
Das Latium ist eine Region, die in erster Linie über ihre Hauptstadt Rom definiert wird. Der viel zitierte Satz "alle Wege führen nach Rom" wird es dieser
abwechslungsreichen und mit historischen Schätzen gesegneten Landschaft nicht gerecht. Hier gibt es viel mehr zu entdecken.
In der unmittelbaren Umgebung Roms ist die Campagna Romana. Eine Hügellandschaft zwischen Apennin und Tyrrhenischem Meer. Durch diese reizvolle Gegend
verläuft die Via Appia Antica. Wer sich auf die Spuren der alten Römer begibt, findet in der südöstlichen Umgebung Roms ideale Ausflugsziele: die Castelli Romani. An oder in den Bergen ist die
Luft sauberer und kühler als in der Metropole. Wer Bergluft schnuppern möchte, fährt nach Terminillio oder Arcinazzo.
Nordöstlich von Rom liegt Tivoli mit der Hadriansvilla und der Villa d'Este. Von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Wiederum nordöstlich von Tivoli
liegt Rieti. Hier finden sich Zeugen längst vergangener Epochen: aus der Römerzeit und dem Mittelalter. Bekannt ist Rieti auch als Wohnsitz der Päpste. Landschaft pur und etruskische Ausgrabungen
finden sich westlich von Rieti. Kultur und italienisches Lebensgefühl garantieren Viterbo, der Lago die Bolsena und der Lago die Bracciano. Hier kann die man die Seele baumeln
lassen.
Ein Ausflug ans Meer lohnt sich doppelt. Der beliebte Badeort Ostia lockt mit Stränden und einer archäologischen Ausgrabungsstätte: Ostia antica. Südlich
davon liegt der Nationalpark Circeo mit Sanddünen und unberührter Natur.
Latium bietet zahllose Möglichkeiten für Ausflüge. Kloster, Vulkanseen, Berge, historische Pfade. Hier empfiehlt sich unbedingt ein Latium Reiseführer und
Zeit, um die Gegend zu erkunden.
La Cucina laziale - mehr als nur Pizza und Pasta
Die Cucina laziale, also die Küche in der Region Latium ist rustikal und herzhaft. In den Bergregionen deftig, im Norden toskanisch angehaucht, an den
Küsten mediterran und in Rom Multi-Kulti. Die Bandbreite reicht von Pasta oder Gnocchi mit Speck und Schafskäse über Kutteln, Ossobucco, Kalbschnitzel bis hin zu Spanferkel.
Die Cucina alla Romana ist sehr vielseitig mit internationalen Einflüssen. Es gibt die klassischen Gerichte, wie Pasta, Polenta, Risotto. Bekannt ist die
römische Bruschetta, die in Restaurants oft als amuse gueule gereicht wird. Natürlich gibt es Fisch- und Fleischgerichte aller Art sowie Spezialitäten, wie Baccalà alla romana (Stockfisch in
Teig).
Begleitet wird das Essen von italienischen Weinen aus dem Latium oder aus angrenzenden Gebieten, wie der Toskana. Meistens sind es Tafelweine von
örtlichen Winzern. Überregional bekannt sind der Fiorano rosso, der Frascati, der Cerveteri und der Est! Est!! Est!!! di Montefiascone. Über 90 Prozent der produzierten Weine sind
Weißweine.
Ein guter Latium Reiseführer mit ausführlichem kulinarischem Teil führt Sie durch die Besonderheiten dieser der Region.
Dolce Vita - wohin am Tag und bei Nacht
Das Nachtleben in Rom findet in erster Linie auf der Straße statt. Abends muss man nur von Piazza zu Piazza gehen. Die Restaurants Bars und Vinotheken
füllen sich erst später. Wer einen Überblick haben möchte, welche Lokal gerade in sind, dem wird ein Latium Reiseführer ans Herz gelegt. Wer oder was gerade angesagt ist, kann sich schnell
ändern. Auch Insider-Tipps von Einheimischen lassen das ein oder andere Juwel finden.
Mediterran und alpin harmonisieren im Latium
Geologisch gesehen gibt es im Latium drei Landschaftsarten.
Im Osten von Latium ist das Kalkgebirge der Abruzzen mit der Provinz Rieti mit dem höchsten Berg von Latium, dem Monte Gorzano (2458
Meter).
Im hügeligen Nordwesten dominiert vulkanisches Gestein. Berge wechseln sich ab mit tiefen Schluchten. So zum Beispiel die Monti Voltini am Lago di
Bolsena, die Monti Cimini in der Provinz Viterbo und die Monti Sabatini zwischen Rom und dem Tyrrhenischen Meer. Auch der Monte Albano östlich von Rom zählt dazu. Hier liegen auch die beiden
Kraterseen Lago Albano und der Lago di Nemi.
An der Küste liegt die Ebene Maremma laziale (Maremma viterbese). Zu ihr gehören die Städte Tarquinia und Cerveteri. Beide anerkanntes
UNESCO-Weltkulturerbe. Die Maremma reicht bis zur Provinz Rom. Die Pontinische Ebene ist sehr fruchtbar und daher ideales Anbaugebiet für Gemüse.
Latium: Etruskisches Erbe und Spuren eines Imperiums
Vermutlich entstammt der Name Latium dem lateinischen Wort „latus“ (weites, flaches Land). Ab dem 8. Jahrhundert vor Christus dominierte die Etrusker die
Region. Aus einzelnen Siedlungen auf den sieben Hügeln entstand Rom. Zunächst ein Königreich, dann eine Republik, nachdem der letzte etruskische König vertrieben wurde. Die Stadt begann, sich
auszudehnen. Die größte Ausdehnung erreichte Rom um 300 nach Christus. Ab dem 5. Jahrhundert sank die Bevölkerungszahl und die Stadt verlor zunehmend an Bedeutung. Die Stadt wurde byzantinische
Provinzstadt. Erst um 800 nach Christus erlangte Rom wieder Bedeutung mit der Krönung Karl des Großen zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Rom blühte in der Rennaissance und im Barock
wieder auf. Neue Straßen entstanden, die immer einen Blick auf eine Piazza, Paläste, Brunnen oder Obelisken frei gaben. Dieses Bild prägt noch heute die Altstadt Roms.
Latium gehörte seit dem 5. Jahrhundert nach Christus zum Oströmischen Reich. Im 8. Jahrhundert ging Latium als Lehen des Königs der Franken an den Papst
und wurde somit zum Kerngebiet des Kirchenstaates. Das Frankenreich wurde 843 nach Christus geteilt und Latium fiel zunächst an das Königreich Italien, wurde aber kurz danach unabhängig. Nach dem
Italienfeldzug Napoléons war Latium kurzzeitig eine Republik. Doch schon 1801 holte Papst Pius VII. Latium in den Kirchenstaat zurück. Nach kleinen Hakeleien mit Napoleon und dem Anschluss von
Umbrien und Marken, wurde der bislang auf Latium beschränkte Kirchenstaat 1860 vom italienischen Statt einverleibt. Latium ist seit 1947 Verwaltungseinheit.
Latium: wann es am schönsten ist
Da sich Latium über mehrere Klimazonen erstreckt, kann jeder Jahreszeit etwas abgewonnen werden. Egal, ob als Kulturreisender oder Wanderer im Frühjahr
und Herbst. Als Badetourist im Sommer und als Skifahrer im Winter. Latium bietet für jeden Geschmack die richtige Reisezeit.
Frühjahr und Herbst locken mit mediterranem Klima um die 20 °C und wenigen Regentagen vor allem Sightseeing-Touristen und Sportbegeisterte
an.
Die Seen und die Küstenorte im Latium sind naturgemäß in den Sommermonaten Juli und August stark frequentiert. Die Lufttemperaturen liegen dann bei 28 °C
bis knapp über 30 °Celsius. Die Wassertemperatur der Seen beträgt um die 26 °C und im Meer kann bei angenehmen 23 °C gebadet werden.
Im Winter (Dezember bis Februar) liegen die Temperaturen knapp unter 10 °C mit durchschnittlich 7 Regentagen.
Rom hat ein gemäßigtes Klima. Angenehme Reisezeiten für Sightseeing sind Frühjahr und Herbst mit Temperaturen um die 20 °C. In den Sommermonaten ist es
drückend heiß zwischen den Gemäuern. Mitte August, dem sogenannten Ferragosto, ist Rom menschenleer. Dann sind die meisten Geschäfte geschlossen und die Italiener erholen sich am Meer oder in den
Bergen. Im Winter ist es zwar nicht eiskalt, dafür regnet es oft.
Latium für sich entdecken
Latium ist so vielseitig und interessant. Es ist unmöglich, die Kulturschätze, Landschaften, antiken Plätze, Naturparks und kulinarischen Genüsse in
wenigen Wochen zu entdecken. Man muss schön öfters wiederkommen. Wer jetzt Lust bekommen hat, Latium zu erkunden, holt sich einen Latium Reiseführer und fängt schon an zu planen!
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Ganz egal welche Art der Reise Sie planen möchten, einige grundlegende Informationen sollte allerdings ein guter Latium Reiseführer beinhalten. Um den für Sie passenden und besten
Latium Reiseführer zu finden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Vorstellungen Sie von Ihrem
Latium Urlaub haben. Wollen Sie lediglich die berühmtesten Sehenswürdigkeiten abklappern, überwiegend einen entspannten Urlaub verbringen, die Geschichte Ihres Reiseziels verfolgen oder
einen Aktivurlaub machen? Reisen Sie alleine oder mit einem Partner, Freunden oder Kindern? Das sind wichtige Merkmale, um entscheiden zu können, welcher guter
Latium Reiseführer der für Sie beste Reiseführer wäre. Für welchen
Latium Reiseführer Sie sich entscheiden sollten, können Sie nachfolgend in unserer
Latium Reiseführer Empfehlung entnehmen.
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2. Marco Polo*Der König auf dem Reiseführer
Markt: (Preis liegt zwischen 8 und 10 Euro) – handlich und farbenfroh, bietet eine gute Übersicht über Latium aber wenige Details.
Seitenumfang: ca. 120-150 Seiten
3. DuMont*Seriös und stilvoll: (Preis liegt
zwischen 23 und 25 Euro) – übersichtlich, ausführlich und stilvoll; besonders ansprechend für Reisende mit gehobenen Ansprüchen.
Seitenumfang: ca. 380-550 Seiten
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Urgestein: (Preis liegt zwischen 18 und 23 Euro) – der traditionsbewusste Klassiker mit Lerneffekt; die alphabetische Auflistung erinnert an ein Lexikon.
Seitenumfang: ca. 200-450 Seiten
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