> Was leistet ein guter Nicaragua Reiseführer tatsächlich? Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen, gegen Labyrinthe und Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen Pfad!<
Als Einleitung, ein kleiner eigener Nicaragua Reiseführer aus dem Hause Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com
Diese Nicaragua Reiseführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Landes geben. Nicaragua hat landschaftlich und kulturell sehr viel zu bieten. Unser bester Nicaragua Reiseführer soll Ihnen zur Urlaubsvorbereitung helfen.
Das größte Land Zentralamerikas, beheimatet zwischen zwei Ozeanen, bewohnt mit mehr als 40 Vulkanen und 400 Seen, zwischen dem nördlichen Nachbarn Honduras und dem Südlichen Costa Rica, ist noch ein kleines Top Sekret unter den Reiseländern. Haben Bürgerkriege in den vergangenen Jahrzehnten durch Nicaragua gewütet, der Drogenschmuggel Richtung USA den Ruf des Landes erheblich geschädigt und unsicher gemacht, waren Armut und Kriminalität die Konsequenz. Ein wenig mag der bittere Beigeschmack vergangener Tatsachen noch in den Köpfen der meisten Menschen vorhanden sein und sich das nicaraguanische Licht nur langsam durch das Dickicht dieses gefährlichen Dschungels durchpeitschen. Allerdings ging es in den letzten Jahren steil bergauf. Nicaragua zeigt wirtschaftlich, finanziell, sicherheitspolitisch und zu guter Letzt auch touristisch, Aufschwung und gibt grünes Licht für eine erfreuliche Zukunft. Endlich ist Ruhe eingekehrt. Nicaragua öffnete für ausländische Investoren die Tore, die mit großen Projekten am Start warten und eine weitere Stabilisierung für das Land bedeuten. Der Tourismus kommt langsam in die Gänge und stampft Hotels, Hostels und Fincas Verdes aus dem grünen Boden Nicaraguas. Noch gibt es relativ wenig Tourismus. Die Menschen sind zurückhaltend, freundlich, herzlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Das Land ist sehr ruhig und eine Wohlfühloase par excellence.
Die Landschaft des Landes ist, wie die Menschen selbst, vielseitig und malerisch. 18% der Fläche von Nicaragua sind geschützte Reservate oder Nationalparks. Es ist das Land der grünen Berge, Vulkane und der Seen. Die zwei Größten davon sind der Nicaragua See, auch "Cocibolca" genannt und der Managua See, auch unter "Xolotan" bekannt. Wohingegen der Osten recht dünn besiedelt ist und sich zum Großteil Regenwald befindet - Ausnahme stellt die Inselgruppe Corn Island im Karibischen Meer dar - ist der Westen stark besiedelt und man findet dort eine Vielzahl an Seen, Steppen, Vulkanen und Weiden.
Die Inselgruppe Corn Island im Karibischen Meer besteht aus zwei Inseln: der "Big Corn Island", mit dem Berg "Mount Pleasant Hill" und der "Little Corn Island", auch "Islas del Maiz" genannt. Auf ihr leben 8000 Menschen und es ist ein Traumparadies. Lange Sandstrände und viele wilde Fruchtbäume und Palmen zieren die Landschaft. Das Lebensgefühl ist stark afrikanisch geprägt, da auf ihnen viele Mulatten leben.
Nicaragua ist multiethnisch, multikulturell und bunt. Der Großteil der Nicaraguaner sind Mischlinge; halb Indios und halb Weiße. Jedoch erkennt man auch den asiatischen und afrikanischen Einschlag. Verschiedenste Kulturen und Ethnien leben auf natürliche Art und Weise nebeneinander, eingebettet in einem spanischen Rahmen, der sich bis heute hält. Spanisch ist die Nationalsprache.
Schauen wir uns das Land ein wenig genauer an. Managua, die Hauptstadt Nicaraguas befindet sich am gleichnamigen See. Sie ist eine sehr grüne Stadt ohne Hochhäuser. Montibelli Naturreservat befindet sich südlich davon und ist für Naturfreaks durchaus empfehlenswert.
Matagalpa, auch Perle des Nordens oder Stadt des ewigen Frühlings genannt, ist aufgrund ihres Klimas eine sehr fruchtbare Region, welche sich gut zum Kaffee –und Tabakanbau eignet. Viele deutsche Einwanderer siedelten sich dort an, so dass zahlreiche Kaffeeplantagen heute noch in deutscher Hand sind. Der Lago Apanas befindet sich auch in dieser Region. Verschiedenste Tiere sind dort beheimatet und mit viel Glück kann auch das seltene Tier Quetzal gesichtet werden.
León befindet sich inmitten von mehreren Vulkanen. 1610, als der Vulkan Momotombo ausbrach, der León in Schutt und Asche legte, flohen die Menschen Richtung Küste und bauten die Stadt erneut auf. Die Überreste der alten Stadt zählen heute zum UNESCO Kulturerbe. Eine Besonderheit stellt die Kathedrale dar, welche die Größte und Älteste ihrer Art in Mittelamerika ist. Durch ein Tunnelsystem ist sie mit anderen Kirchen der Stadt verbunden.
Granada liegt am Nicaraguasee und ist umgeben von den Vulkanen Mombacho und Masaya. Sie gilt als besonders schön und ist die älteste Kolonialstadt Amerikas. Die Architektur ist weitgehend erhalten. Beliebte Ausflugsziele sind die Isletas auf dem Nicaraguasee, die beim letzten Ausbruch des Mombacho entstanden sind. Die Lagune de Apoyo und die Vulkane sind weitere beliebte Ausflugsziele.
Pochomil ist ein Badeort an der Pazifikküste. Zeigen sich die Strände unter der Woche menschenleer, sind sie am Wochenende gefüllt mit Besuchern aus Managua.
San Juan del Sur liegt im Südwesten des Landes und war früher ein ehemaliges Fischerdorf, welches heute als Badeort viele Surfer anzieht. Die Strandpromenade lädt zum Verweilen ein und lockt mit leckeren Meeresfrüchten. In dieser Region gibt es mehrere Strände, die besucht werden können: Marsella, Maderas, Majagual, Remanso, El Coco, Las Salinas, El Astillero, El Yankee.
Für genauere Informationen bietet sich ein ausführlicher Nicaragua Reiseführer an.
Die Kleinstadt San Carlo liegt am Abfluss des Nicaraguasees am Rio San Juan und war strategisch wichtiger Handelsplatz. In der Kolonialzeit wurden Waren von Granada über San Carlo in den Atlantik verschifft.
In deren Nähe befindet sich das Archipel Solentiname, was Ruheort bedeutet und in 45 Minuten mit einem Boot erreichbar ist. Dort leben nur Einheimische, die immer noch von Fischerei und eigenem Anbau leben. Seit den 60er Jahren wurde sie auch durch künstlerische Aktivitäten bekannt.
Das Naturreservat Los Guatuzos ist ein Feuchtgebiet weiter südöstlich. Es lädt vor allem zu Vogelbeobachtungen ein. Schildkröten und Kaimane haben dort ihre Reproduktionsstätten.
Das Naturreservat Indio Maiz ist das größte Reservat Zentralamerikas und zählt heute eine Vielfalt an Vögeln und Pflanzen. Dort leben noch einheimische Stämme, wie die Ramas.
Auch wenn Strom –und Internetausfälle, sowie kein verfügbares Wasser immer noch auf der Tagesordnung stehen, ist Nicaragua eine Reise in die Zukunft, wo Enchiladas, Tacos und Gallo Pinto noch auf der Speisekarte stehen werden, Musik immer noch den Alltag dominieren wird und die Pura Vida, das nicaraguanische Lebensgefühl, Sie mitreist an einen Ort, wo Zeitlosigkeit die wahre Religion ist.
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Ganz egal welche Art der Reise Sie planen möchten, einige grundlegende Informationen sollte allerdings ein guter Nicaragua Reiseführer beinhalten. Um den für Sie passenden und besten Nicaragua Reiseführer zu finden, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, welche Vorstellungen Sie von Ihrem Nicaragua Urlaub haben. Wollen Sie lediglich die berühmtesten Sehenswürdigkeiten abklappern, überwiegend einen entspannten Urlaub verbringen, die Geschichte Ihres Reiseziels verfolgen oder einen Aktivurlaub machen? Reisen Sie alleine oder mit einem Partner, Freunden oder Kindern? Das alles sind wichtige Merkmale, um entscheiden zu können, welcher guter Nicaragua Reiseführer der für Sie beste Nicaragua Reiseführer wäre. Für welchen Nicaragua Reiseführer Sie sich entscheiden sollten, können Sie nachfolgend in unserer Nicaragua Reiseführer Empfehlung entnehmen.
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