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Als Einleitung, ein kleiner eigener Olympia Reiseführer aus dem Hause Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com
Diese Olympia Reiseführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Landes geben. Olympia hat landschaftlich und kulturell sehr viel zu bieten. Unser bester Olympia Reiseführer soll Ihnen zur Urlaubsvorbereitung helfen.
Olympia auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenland ist ein interessantes und gefragtes Reiseziel für viele Touristen. Sehr bekannt ist der Ort für die alten Wettkampfstätten der antiken olympischen Spiele in Griechenland. Die Gegend gehört bis heute zu den schönsten antiken Stätten in Europa, und wird in jedem Olympia Reiseführer genau beschrieben. Die Besucher können hier ein modernes Dorf besuchen, dass etwas außerhalb der Ausgrabungsstätten errichtet wurde. Es trägt den Namen Archea Olimpia. In diesem Ort finden Touristen zahlreiche Souvenirshops und Lokale zum Einkehren. Die Ruinen des Alten Olympia befinden sich am Fuße des Kronos-Hügels, und liegen am Ufer des Flusses Kladeos. Im 18. Jahrhundert wurden sie bei Ausgrabungen wiederentdeckt, und werden bis zum heutigen Tag von deutschen Archäologen ausgegraben. Hier in Olympia finden Reisende das Archäologische Museum Olympia, in dem die wichtigsten Ausgrabungsfunde bewundert werden können. Die Olympischen Spiele auf dem Peloponnes entstanden etwa um das Jahr 776 v. Chr., die letzten Spiele in der antiken Zeit fanden im Jahr 393 n.Chr. statt. In der antiken Stätte gab es Tempel, ein Stadion, Trainings- und Wettkampfgebäude für die Athleten und eine Bahn für die Wagenrennen.
Der Ort Olympia auf dem Peloponnes ist bekannt für seine Grabungsstätten, alte Tempelanlagen und Sportstätten, in denen die Olympischen Spiele in der Antike stattfanden. In jedem Olympia Reiseführer ist zu lesen, dass der älteste Tempel der Herattempel war, einer der ältesten dorischen Tempel in Griechenland. Gebaut wurde er um das Jahr 600 v. Chr. Der Tempel wurde zu Beginn des 4.Jh. v.Chr. wegen einem Erdbeben zerstört und anschließend nicht wieder aufgebaut. Ebenfalls bekannt ist der Zeus Tempel. Er wurde in den Jahren 472 bis 465 v. Chr. erbaut. Der Tempel ist allerdings auch nicht mehr erhalten. Im Jahr 2004 wurde eine etwa 11 m hohe Säule, wie sie im alten Tempel gestanden haben sollte, wieder aufgestellt, um den Besuchern einen guten Eindruck zu vermitteln. Der Besucher heute kann allerdings noch viele alte Gemäuer, Treppen und Steine des ursprünglichen Zeus Tempels bewundern. Der Ort Olympia ist für seine Grabungsgeschichte bekannt. Schon in der Antike dachten Gelehrte und Archäologen über eine mögliche Ausgrabung nach. Der englische Gelehrte Richard Chandler suchte 1776 erstmals den Ort Olympia auf und begann mit einer Reihe kleinerer Untersuchungen. Ab 1874 beschlossen die deutschen, mit Grabungen im antiken Olympia zu beginnen. Der deutsche Archäologe Ernst Curtius, der Architekt Friedrich Adler und der Orientalist Clemens August Busch begannen von 1875 bis 1881 mit den Grabungen in Olympia. Ausgestellt wurden verschiedene bedeutende Fundstücke, wie die Nike des Paionios, Giebelfiguren aus dem Zeus Tempel und der praxitelische Hermes.
In Olympia gibt es viele spannende Sehenswürdigkeiten für die Reisenden zu entdecken. Sehr berühmte historische Tempel sind der Zeus-Tempel und der Herat-Tempel. Innerhalb des Zeus Tempels wurde eine 12 m hohe Zeus Statue gefunden, die eines der 7 Weltwunder der Antike war. Sie stellte Zeus dar, den Vater der Götter und der Menschen. Die Statue bestand aus Gold und Elfenbein von Peidias. Heute gibt es die Statue leider nicht mehr. Der Tempel wurde aus Muschelkalk gebaut, außen schmückt ihn feiner Stuck. Das Dach und der Fries bestehen aus echtem Marmor. Auf seinen Giebeln wird die Gründungsgeschichte von Olympia dargestellt. In jedem Olympia Reiseführer wird auch der Hera-Tempel erwähnt. Der Hera-Tempel wurde im Jahr 600 v. Chr. gebaut. Eine bekannte Statue, die hier gefunden wurde, ist der Hermes des Praxiteles. Innerhalb des Tempels befindet sich ein Tisch, auf dem die Siegerkränze lagen, die während der olympischen Spiele verteilt wurden. Im Hera-Tempel wird auch das olympische Feuer für die Olympischen Spiele der Neuzeit entzündet. Im Norden des Hera-Tempels finden die Besucher die alten Schatzhäuser und das runde Nymphäum von dem Herodes Atticus. Davor sind viele alte steinerne Sockel. Hierauf standen die sogenannten Zanes, die Zeus-Statuen. Sie wurden von den Athleten gestiftet, wenn man ihnen einen Betrug oder Doping nachweisen konnte. Insgesamt findet der Besucher 17 dieser Sockel.
Interessant für die Besucher sind auch die historischen Überreste des Stadions von Olympia. Allerdings ist von dem Stadion nur noch die Startschwelle erhalten geblieben. Das Stadion des alten Olympia war allerdings nicht besonders gut ausgestattet. Es gab eine Tribüne für die Schiedsrichter und eine Tribüne für eine Priesterin. Dies war die einzige Frau, die bei den Spielen zuschauen durfte. In den Stadien fanden die Laufwettkämpfe statt, wie etwa der Waffenlauf. Ebenfalls interessant ist die Palaestra. In einem guten Olympia Reiseführer kann man hierzu ausführliche Informationen finden. Die Palaestra waren die Trainings- und Wettkampforte für die Faustkämpfer und Ringer. Die Sportler kämpften hier nackt, die Ringer konnten sich vor den Kämpfen einölen und mit Sand bestreuen. Neben den Anlagen gab es daher für die Sportler auch Thermen. Die Überreste des Rundtempels Philippeion sind ebenfalls erhalten geblieben. Hierbei handelt es sich um einen Rundbau, der von Philipp dem II. im Jahr 338 v. Chr. erbaut wurde. In dem Tempel befand sich eine Gruppe von Statuen, die Philipp II. und seine Familie darstellten.
In jedem Reiseführer Olympia findet man als guten Ausflugtipp das neue Archäologische Museum in Olympia. Hierbei handelt es sich um einen modernen Bau, der etwas außerhalb des Grabungszentrum liegt. Während der Sommerzeit sind das Museum und die Außenanlage von 8 bis 19 Uhr geöffnet, für eine Kombikarte bezahlt der Besucher 12 Euro. Es werden verschiedene Ausflugspakete angeboten, die die Besucher schon vor Beginn der Reise über das Internet buchen können. Die Besucher bekommen sehr gute Erklärungen in deutsch, englisch und griechisch. Das Museum zeigt die Gegenstände und Statuen, die auf dem Gelände von Olympia gefunden wurden. Es gibt auch Funde aus der frühen Siedlungsgeschichte Griechenlands. Vom Hafen Katakolo aus gibt es eine geführte Tour zu den archäologischen Stätten von Olympia und zum Archäologischen Museum. Die Tour kostet 80 Euro. Auf dem Gelände gibt es noch ein anderes Museum: das Museum der Geschichte der antiken olympischen Spiele. In diesem Museum findet der Reisende 463 Objekte. Sie zeigen die Geschichte der antiken olympischen Spiele und des Sports in der Antike allgemein. Die Ausstellung zur Geschichte der olympischen Spiele wurde am 24.März 2004 für das Publikum geöffnet.
Wenn man in Olympia etwas essen möchte, sollte man in das Dorf Alt Olympia gehen. Es wird auch in fast jedem Olympia Reiseführer aufgeführt. Hier finden die Reisenden viele gute Restaurants und Cafes, mit einer relativ großen Auswahl. Außer den typischen griechischen Salaten und Fast-Food gibt es auch noch einiges anderes im Angebot. Auch der Weinanbau in der Region Olympia ist für seine gute Qualität bekannt und sollte unbedingt probiert werden. Griechenland ist generell bekannt für mediterranes Essen, in den Restaurants wird sehr viel Fisch angeboten. In Olympia und Umgebung finden die Besucher einige günstige Restaurants, die regionale Küche anbieten. Wenn man weitere Informationen benötigt, sollte man sich in einem guten Olympia Reiseführer informieren.
In Olympia direkt und auch auf dem Peloponnes generell wird auch einiges an Nachtleben geboten. In Olympia finden Touristen den Face Nightclub und den Kalypso Nightclub. Der Kalypso Nightclub ist ein Tanz- und Nachtclub. Außerdem gibt es in Olympia die Zorbas Coffee Music Bar, die für fantastische Cocktails und eine gute Musikauswahl bekannt ist. Die Disco liegt neben dem Museum der Olympischen Spiele. Außerdem gibt es neben dem Hotel Antonios den Touristen Club, in dem es Folklore und Discoklänge in der Kaserne gibt. Im Nachbardorf von Olympia, in Flokas an der Straße nach Krestena, finden im Sommer Theateraufführungen und Konzerte statt: Die Besucher sitzen in einem großen und neugebauten Freilufttheater statt. Weiter Vorschläge, was man abends in der Region Olympia unternehmen kann, bietet jeder gute Olympia Reiseführer.
Wer sich an den antiken Stätten in Olympia satt gesehen hat, kann seine weitere Zeit auch an einem der wunderschönen griechischen Strände in der Region verbringen. Olympia und der Peloponnes grenzen an das Ionische Meer an. An den Stränden können die Besucher rudern mit Blick aufs offene Meer, schwimmen, Radeln oder auch Yoga- und Gymnastikkurse besuchen. Der Peloponnes insgesamt hat eine für Griechenland typische Vegetation: Die Täler des Peloponnes sind für ihre üppige Fruchtbarkeit bekannt. Die Besucher finden hier Olivenhaine, Maispflanzungen, Gemüsegärten und Kornfelder. Außerdem kann man an der Westküste des Peloponnes sogar Meeresschildkröten beobachten. Hier gibt es auch einige Aktivitäten zum Schutz der Meeresschildkröten, durchgeführt von der Sea Turtle Protection Society of Greece. Eine Anzahl der wichtigsten Strände des Peloponnes ist iun jedem guten Olympia Reiseführer enthalten.
Olympia ist ein wichtiger Teil der griechischen Geschichte. Die ältesten Keramikfunde aus der Region stammen aus dem vierten Jahrtausend vor Christus. Es gibt auch Apsiden Häuser, die aus dem Jahr 2.200 v. Chr. stammen. Aus anderen Funden kann man schließen, dass das Land schon im Jahr 3.000 v. Chr. von Menschen besiedelt gewesen ist. Olympia wurde als Kultstätte zu Ehren des Gottes Zeus gegründet. Ab dieser Zeit war an dem Ort keine menschliche Besiedelung mehr erlaubt. Dieses Heiligtum wurde im Jahr 1.100 v. Chr. gegründet, die ersten sportlichen Wettkämpfe fanden dann ab 700 v. Chr. statt. Im Jahr 426 n. Chr. wurden die olympischen Spiele und Weihehandlungen dann von dem oströmischen Kaiser Theodosius II. verboten, da er da Heidentum bekämpfen wollte. Der Ausgangspunkt von Olympia ist der Heilige Hain, der am Fuße des Kronos-Hügels zu finden ist. Um ihn herum wurde eine Mauer gebaut. Dieser Bereich wurde Altis genannt und in ihm befanden sich die Tempel von Olympia. Auch das Orakel von Olympia war hier zu finden. Im Westen und Osten des Altis lagen die Trainings- und Wettkampfgebäude der Athleten, die an den alten olympischen Spielen teilnahmen.
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