Was leistet der beste spanische Jakobsweg Wanderführer für Ihre Wanderrreise tatsächlich? Die Voraussetzung von fundiertem Fachwissen, gegen Labyrinthe & Irrwege, so bleiben Sie demnächst auf dem richtigen Pfad!
Als Einleitung, ein kleiner eigener spanischer Jakobsweg Wanderführer aus dem Hause Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com
Diese spanischer Jakobsweg Wanderführer sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights des Wandergebietes geben. Der spanische Jakobsweg hat landschaftlich & kulturell viel zu bieten. Unser bester spanischer Jakobsweg Wanderführer soll Ihnen zur Wandervorbereitung helfen.
Niemand Geringeres als der damalige König von Asturien Alfons „der Keusche“ (761-842) persönlich soll um das Jahr 830 als erster Pilger überhaupt die heute als älteste Strecke des Jakobswegs geltende Camino Primitivo Route über 310 Kilometer von Oviedo über Lugo bis nach Santiago de Compostela im Norden Spaniens gegangen sein. Der unter seinen Zeitgenossen als sehr gläubig und fromm bekannte Monarch wird seither auch als Entdecker der Grabstätte des Apostels und späteren Heiligen Jakobus der Ältere und Gründer des heute weltberühmten Wallfahrtsortes Santiago de Compostela angesehen. In historischer Hinsicht war der „Camino Primitivo“ für das Königreich Asturien vor allem auch wirtschaftlich äußerst bedeutsam, brachten die dem keuschen König zunächst zahlreich folgenden Pilger aus ganz Europa doch viel Geld und Wissen in die Region. Auch wenn die Strecke rasch an Bedeutung verlor und weitere Wegvarianten wie der „Camino de la Costa“ und „Camino Francés“ in den folgenden Jahrhunderten deutlich stärker frequentiert wurden, gibt es entlang des ältesten Wegs doch noch immer zahlreiche interessante Sehenswürdigkeiten, architektonische Attraktionen sowie viele beeindruckende Natur- und Kulturdenkmäler. Zu den weltweit berühmtesten Sehenswürdigkeiten an dieser spanischen Jakobsweg Route zählen vor allem die prächtigen historischen Kathedralen, Kirchen und Klöster sowie Kapellen in Santiago de Compostela und Lugo, Oviedo, Cornellana, Obona sowie Salas, Peñaflor und La Mortera. Nicht minder sehenswert sind auch profane Bauten wie das UNESCO-Kulturdenkmal des präromanischen Brunnenhauses La Foncalada aus dem 8./9. Jahrhundert in Oviedo sowie die ebenfalls als UNESCO-Welterbe anerkannte und fast vollständig erhaltene römische Stadtmauer von Lugo aus dem 3. Jahrhundert.
Sportlich empfehlen die meisten erhältlichen Reiseführer für den spanischen Jakobsweg eine behutsame und sich langsam, aber stetig in den konditionellen Anforderungen nach und nach steigernde Vorbereitung. So können einschlägig interessierte Wanderer zuerst mit kürzeren Strecken zwischen ca. 10 bis 15 Kilometern Länge rund um ihren Wohnort beginnen und diese dann sukzessive auf 30 bis 40 Kilometer ausbauen. Stabiles, robustes und natürlich auch möglichst bequemes Schuhwerk sind hierbei ebenso unverzichtbar wie leichte und atmungsaktive Kleidung. Gleichermaßen obligatorisch in das möglichst leichte Reisegepäck gehören natürlich ausreichend Sonnencreme mit einem UV-Schutz-Faktor ab 30 sowie eine qualitativ hochwertige Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung aus Stoff, die auch mit Wasser getränkt werden kann. Zwar scheint die Sonne in der Gegend in der bevorzugten Reisezeit im Frühjahr noch nicht ganz so unbarmherzig wie im Sommer, bei den generell empfohlenen sechs bis acht Stunden Laufzeit pro Tag zeigen aber auch die noch schwächeren Sonnenstrahlen schnell ihre Wirkung. Erfahrene Jakobswegwanderer führen auch stets Augentropfen und Lippenbalsam mit sich, um so einem unangenehmen Austrocknen vorzubeugen. Nahezu sämtliche Spanischer Jakobsweg Reiseführer und Spanischer Jakobsweg Wanderführer empfehlen außerdem dringend die Mitnahme von natürlichen und/oder chemischen Insektenschutzmitteln („Repellents“) wie zum Beispiel Kokosöl gegen Mücken sowie Flöhe und Zecken. Ist die Übernachtung ausschließlich oder vorwiegend im Zelt geplant, sollte auch unbedingt ein Moskitonetz mitgenommen werden. Und bei Weitem nicht nur religiöses Symbol, sondern auch eine ganz praktische sowie nützliche Gehhilfe ist ein Wanderstock bzw. Pilgerstab aus Holz oder Leichtmetall, der auf den vielen steinigen Abschnitten der Strecke willkommene Unterstützung bietet. Je nach der insgesamt zur Verfügung stehenden Zeit für die Wanderung können dann schließlich gut der Reisezeitraum und die einzelnen Etappen geplant werden.
In der Regel empfehlen die meisten aktuell erhältlichen Camino Primitivo Wanderführer das Frühjahr und die Monate April bis Juli sowie den Spätsommer im September als den besten Reisezeitraum für die Absolvierung der Weges. Mit durchschnittlichen maximalem Tagestemperaturen zwischen 16 und 23 im Frühling und 20 bis 23 Grad Celsius gegen Ende des Sommers herrschen in diesen Jahreszeiten dann die angenehmsten und besten klimatischen Bedingungen in den Regionen Asturien und Galicien. Darüber hinaus erfreut sich das Auge auch an der langsam immer grüneren und schon bunt blühenden Natur und Landschaft der imposanten nordspanischen Bergwelt. Die für die Pilger und Wanderer wichtige Infrastruktur ist in den oben genannten Monaten ebenfalls in vollem Umfang zugänglich. Die Pilgerherbergen, Bars, Cafés und Fremdenverkehrsbüros auch in kleineren Städten und Gemeinden entlang der Strecke sind nahezu überall täglich geöffnet. Gerade gegen Ende April sowie im September, wenn der größte Ansturm vorüber ist, sind die Warteschlangen an bzw. vor den bekanntesten Sehenswürdigkeiten entlang der spanischen Jakobsweg Etappen auch deutlich kürzer als in den Monaten Mai bis Juli. Als Camino Primitivo Reisezeit weniger geeignet sind hingegen der Herbst und Winter, da dann häufige Niederschläge, starker Wind und kühles Wetter das Vorankommen auf vielen Abschnitten deutlich erschweren oder gar unmöglich machen. Anders als die erwähnten und bekannteren Jakobswege in Spanien führt der Camino Primitivo außerdem durch viele dünn besiedelte Bergregionen, in denen es im Herbst und Winter schwerer werden kann, passende Angebote für Kost und Logis zu finden.
Der heutzutage offiziell mit einer je nach gewählten Abzweigen mit einer Länge zwischen 313 und 321 Kilometern geführte Camino Primitivo verläuft auf seiner gesamten Route durch die größtenteils recht gebirgigen Territorien der beiden Autonomen Gemeinschaften Asturien („Asturias/Asturies“) und Galicien („Galicia/Galiza“) im Norden bzw. Nordwesten Spaniens. Beide Regionen unterscheiden sich dabei nicht nur botanisch, geografisch und klimatisch, sondern auch kulturell, kulinarisch und sprachlich teils stark ausgeprägt vom heißen, trockenen und mitunter gar steppen- bis wüstenartigen spanischen Süden. Die Lage Asturiens zwischen dem Golf von Biskaya (Kantabrisches Meer) und dem hier an der Gebirgskette Picos de Europa bis zu 2.648 Meter (Torre de Cerredo) hohen Kantabrischen Gebirge sorgt für ein sog. ozeanisches Seeklima mit nur mäßig warmen Sommern sowie milden und regenreichen Wintern. Die auch in den Herbstmonaten durchaus ergiebigen Niederschläge sorgen für eine üppig grüne und vielseitige Flora, weswegen Asturien auch den Beinamen „España Verde“ (grünes Spanien) trägt. Die asturische und galicische Küste wird ebenfalls „Costa Verde“ (grüne Küste) genannt. Mit die schönsten Strände mit nur wenig Tourismus befinden sich in den bekannten Badeorten Llanes und Ribadesella in der Comarca Oriente im Osten der Region. Wirtschaftlich spielen in Asturien Ackerbau und Viehzucht bis heute bedeutende Rollen, begehrte Spezialitäten sind der Apfelwein „Sidra“ und der Blauschimmelkäse „Cabrales“ aus Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch. In Sachen Sprache, Kunst und Kultur sind Asturien und Galicien keltisch beeinflusst, ein typisches Instrument der regionalen Volksmusik ist die „Gaita“, eine Art kleiner Dudelsack. In beiden Regionen werden auch viel Fisch, Krabben und Muscheln gegessen. Besonders bekannt ist Galicien für „Polbo á feira“ (gekochter Tintenfisch mit Paprika, Salz und Olivenöl) und die schmackhaften und als Proviant für die Camino Primitivo Route traditionsreichen sowie unterwegs äußerst praktischen, weil handlichen „Empanadas/Empanadillas“ (Teigtaschen mit Fisch, Fleisch oder Gemüse).
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Die Gesamtanzahl aller der Etappen des Wegs wird in den einschlägigen und gängigen Camino Primitivo Reiseführern mit 13 bis 15 angegeben. Als einer der häufigsten Camino Primitivo Tipps wird dabei vor allem empfohlen, sich maximal 15 bis 25 Kilometer Strecke pro Tag zuzumuten, da einzelne Abschnitte der Etappen steil bergauf und bergab führen. Somit sollten sich nicht ganz so geübte Wanderer mindestens 20 Tage Zeit nehmen, wer über mehr Ausdauer und Erfahrung verfügt, kann es auch in 15 Tagen versuchen. Nicht zu unterschätzen sind auch die zurückzulegenden Höhenmeter, die sich pro Etappe zwischen 320 und 1.700 Metern bewegen. Anhand der folgenden Skizzen der einzelnen Etappen ist die Planung übersichtlich und ermöglicht somit eine gute individuelle Vorbereitung des spanischen Jakobswegs.
28 Kilometer, 750 Höhenmeter, 6,5 Stunden
Die erste Etappe verläuft von Oviedo über Loriana, Valsera und Premoño (Las Regueras) sowie Peñaflor bis nach Grado. In der asturischen Hauptstadt besichtigen die Pilger und Wanderer zumeist das
UNESCO-Weltkulturerbe der Kathedrale San Salvador aus dem 15. Jahrhundert sowie die imposanten Paläste Camposagrado und Toreno. In Valsera steht die präromanische Kirche San Pedro de Nora aus dem
8./9. Jahrhundert, in Grado lohnt das Heimatmuseum „Museo Etnográfico“ einen Besuch.
23 Kilometer, 970 Höhenmeter, 6 Stunden
Grado, Villapañada, San Marcelo, Santa Eulalia de las Dorigas, Cornellana, Quintana sowie Casazorrina und Salas sind die Stationen der zweiten Etappe. Villapañada feiert jedes Jahr Ende August
eine große Fiesta. Santa Eulalia de las Dorigas wird wegen des mittelalterlichen Palacio de Doriga aus dem 14. Jahrhundert häufig besucht. In Cornellana ist das Kloster Monasterio de San Salvador
aus dem 11. Jahrhundert ein sehenswertes und offizielles Kulturdenkmal („Monumento Nacional“). Salas hält drei Herbergen für Pilger („refugios“) parat.
20 Kilometer, 800 Höhenmeter, 5,5 Stunden
Von Salas über Porciles, La Espina und La Pereda bis nach Pedregal und Tineo verläuft die dritte Etappe. Bei La Espina liegt die Kirche von Brañalonga von 1773. Immer am ersten Sonntag nach
Ostern wird im benachbarten Brañameana die große Fiesta de los Remedios gefeiert. Empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten in Tineo sind das Goldmuseum (Museo del Oro) und das Museum für sakrale Kunst
(Museo de Arte Sacro de) sowie der Naturpark Campo de San Roque.
16 Kilometer, 700 Höhenmeter, 4,5 Stunden
Von Tineo geht der spanische Camino Primitivo weiter über das im 13. Jahrhundert erbaute Kloster Monasterio de Obona und den verschlafenen kleinen Weiler Campiello bis nach Borres. Aufgrund der
relativ kurzen vierten Etappe kann im Rahmen eines Ausflugs das Museum des Waldes (Museo del Bosque) in Muñalén bei Navelgas besichtigt werden. In Borres stehen Pilgern die beiden Herbergen
Albergue de peregrinos Santa María und Albergue La Montera zur Verfügung.
24 Kilometer, 1.300 Höhenmeter, 7 Stunden
Die erste Variante der fünften Etappe verläuft von Borres über den Abzweig Bifurcación de la Ruta de los Hospitales, La Mortera, Alto de Porciles, Lavadoira, Pola de Allande, Puerto del Palo und
Lago bis nach Berducedo. Architektonische Attraktionen in La Mortera sind die Ruine des Herrenhauses Casa de Tineo aus dem 15. und die Kapelle Capilla de San Pascual aus dem 16./17. Jahrhundert.
Bei Pola de Allande leigt die majestätische Festung Palacio de Cienfuegos de Peñalba aus dem frühen 16. Jahrhundert. Die fast schon alpine Landschaft rund um Berducedo beeindruckt mit tiefen
grünen Tälern.
29 Kilometer, 1.700 Höhenmeter, 8 Stunden
Die zweite Variante der fünften Etappe von Borres über Pola de Allande bis nach Berduceo ist diejenige des Camino Primitivo mit den größten Höhenunterschieden. Sie führt durch die malerische und
zauberhafte, aber raue und fast unbewohnte Bergwelt der Sierra de Fanfaraón. In der Römerzeit gab es hier mehrere ergiebige Goldminen, auch riesige prähistorische Dolmen können in der Gegend
besichtigt werden (Carondio und Barandón).
21 Kilometer, 1.550 Höhenmeter, 5,5 Stunden
Vom Ausgangspunkt Berducedo verläuft die sechste Etappe über La Mesa, Buspol und Salto de Salime bis nach Grandas de Salime. Rund um die Pfarrkirche María Magdalena in La Mesa verteilen sich ein
gutes Dutzend authentischer Bauernhäuser. In der Kapelle Capilla de Santa Marina de Buspol aus dem 14. Jahrhundert läutete einst eine der ältesten Kirchenglocken Asturiens. Der 685 Hektar große
Salime-Stausee am Río Navia befindet sich bereits an der Grenze zur Provinz Lugo in Galicien. In Grandas de Salime können das ethnografische Museum und das Museum über Wasserenergie besucht
werden.
27 Kilometer, 980 Höhenmeter, 7 Stunden
Neben Grandas de Salime bilden Malneira, Castro, Puerto El Acebo, Fonfría de Fonsagrada sowie Paradanova und Fonsagrada die Stationen der siebten Etappe. Fast von der gesamten Strecke aus ist der
1.024 Meter hohe Alto del Acebo (Acebo-Pass) zu sehen. In keinem Camino Primitivo Reiseführer fehlt die aus der Bronzezeit stammenden Überreste der Festung Castro de Chao Samartín. Santa María
Madanela de Fonfría ist ein typisches kleines galicisches Dorf mit grünen Feldern und Weiden. In Fonsagrada steht die Ruine der einstigen Pilgerherberge Real Hospital de Santiago de Montouto aus
dem 14. Jahrhundert.
24 Kilometer, 1.300 Höhenmeter, 6,5 Stunden
Etappe acht hat die Ortschaften und Gemeinden Fonsagrada, Padrón, Pedrafitela, Hospital de Montouto, Paradavella, A Lastra sowie Fontaneira, Baleira und Cádavo als Stationen. In der Kirche von O
Padrón wird die historische Steintafel samt Malteserkreuz und Jakobsmuscheln häufig fotografiert. Über dem blauen Himmel in Montouto in der hoch gelegenen Sierra del Hospital sind häufig
kreisende Raubvögel auf der Suche nach Beute zu sehen. Die alten Gebäude in San Xoán da Lastra wurden aus den für ganz Galicien typischen Natursteinen errichtet. In A Fontaneira stehen vier
sehenswerte Kapellen. O Cádavo ist ein wichtiges Zentrum für die regionale Milchwirtschaft.
30 Kilometer, 700 Höhenmeter, 8 Stunden
Von O Cádavo führt die neunte Etappe über Pradeda, Villabade und Castroverde bis nach Carballido und Lugo. In den Wohnhäusern von Pradeda bei Baleira stehen noch viele alte Kamine, die im Herbst
und Winter wohlige Wärme spenden. Die Festung Castillo de Castroverde aus dem 14. Jahrhundert ist eine beeindruckende Trutzburg. In und um Carballido stehen noch viele charakteristisch galicische
Getreidespeicher „Hórreos“. Lugo wird in jedem Spanischer Jakobsweg Wanderführer als Standort einer über zwei Kilometer langen sowie sechs und acht Meter dicken römischen Stadtmauer erwähnt.
27 Kilometer, 600 Höhenmeter, 7 Stunden
Die Provinzhauptstadt Lugo ist der Startpunkt der zehnten Etappen, die von dort aus über San Xoan do Alto, Burgo und San Romao (Guntín) bis nach Ponte Ferreira bei Palas de Rey führt. Alljährlich
Mitte September steigt eine große Fiesta in San Xoán do Alto. In Burgo besichtigen Pilger gerne den altehrwürdigen Friedhof der Kirche Igrexa Parroquial de San Vicente. Auch die Pfarrkirche von
San Romao da Retorta bei Guntín aus dem späten 17. Jahrhundert ist oft in Camino Primitivo Wanderführern abgebildet.
20 Kilometer, 590 Höhenmeter, 5,5 Stunden
Im Rahmen der elften Etappe ab Ponte Ferreira ist eine Besichtigung der historischen Kirche San Roman de Retorta einer der häufig zu lesenden Camino Primitivo Tipps. Gleiches gilt für die Kirche
Vilar de Donas aus dem 17. Jahrhundert und die Festung Castillo de Pambre von 1375 in bzw. bei Palas de Rey. Anfang August steigt in As Seixas das große örtliche Volksfest. Toques ist stolz auf
die Kirche San Antolín aus dem frühen 10. Jahrhundert. In Melide trifft der Camino Primitivo auf den Camino Francés.
12 Kilometer, 200 Höhenmeter, 2,5 Stunden
In Arzúa verdienen die kleine Kapelle „La Magdalena“ und das Museum im ehemaligen Augustinerkloster aus dem späten 14. Jahrhundert einen Platz im Camino Primitivo Wanderführer. Die Pfarrkirche
Santiago Apostol in Boente wurde bereits im seinerzeit weit verbreiteten Ratgeber zur Wallfahrt über den Camino Primitivo, dem Jakobsbuch (Codex Calixtus) aus dem 12. Jahrhundert erwähnt. Von
hier stammt auch der delikate Weichkäse aus Kuhmilch Arzúa-Ulloa.
19 Kilometer, 350 Höhenmeter, 4,5 Stunden
Die 13. und vorletzte Etappe ist ein viel genutzter Treffpunkt von Pilgern, die hier kurz vor Santiago aufeinander treffen. Überregional bekannt und fast ganzjährig gut besucht ist die große
Herberge am Monte Do Gozo.
20 Kilometer, 320 Höhenmeter, 4,5 Stunden
Nach dem Gang durch ausgedehnte Wälder hinter O Pedrouzo zeichnet sich am Horizont bereits die Silhouette des sehnsüchtig erwarteten Ziels Santiago de Compostela ab. Die galicische Hauptstadt ist
seit ihrer Gründung im 10. Jahrhundert nach dem lateinischen Namen für den Heiligen Jakob („Sanctus Iacobus“) benannt. Die gesamte Altstadt ist als UNESCO-Kulturdenkmal geschützt, die
Pilgerherberge Hospital de los Reyes Católicos vom Ende des 15. Jahrhunderts neben der Kathedrale gilt als die älteste ihrer Art weltweit. Seit ihrer Fertigstellung im Jahr 2011 wird auch der
moderne Komplex der Kulturstadt Galicien (Cidade da Cultura de Galicia) als Spanischer Jakobsweg Tipp in vielen Camino Primitivo Reiseführern empfohlen.
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