> Was leistet ein gutes Sushi Kochbuch tatsächlich?
Diese Sushi Kochbücher sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights der Sushi Küche geben. Die Sushi Küche hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Unsere besten Sushi Kochbücher sollen Ihnen zur kulinarischen Vorbereitung beim Sushi Kochen helfen.
Sushi ist ein Gericht aus der japanischen Küche und wird aus gekochtem, kaltem und gesäuerten Reis zubereitet und mit Zutaten, wie Räucherfisch, Rohfisch, getrochneter und gerösteter Meeresalge (Nori), Gemüse, Ei und Tofu kombiniert. Es gibt zahlreiche Sushivarianten mit unterschiedlichen Zutatenzusammenstellungen. Sushi wird mundgerecht in Stücken angeboten und ist ein Blickfang für das Auge.
Das Wort Sushi wird mit weichem s ausgeprochen. Allerdings wird bei Wortkombinationen, wie Nigiri-Sushi ein betontes s gesprochen (Zushi).Es existiert die Annahme, dass dss Wort Sushi vom altjapanischen Adjektib sushi stammt. Im modernen Japanisch heißt es sui (Deutsch: sauer).
Sushi hat seinen Ursprung nicht in Japan, sondern wurde von den Einwohnern entlang des südostasiatischen Flusses Mekong zur Konservierung von Süßwasserfischen genutzt. Der Fisch wurde
ausgenommen, gereinigt und in Behälter geneinsam mit gekochtem Reis eingelegt. Durch die Fermentierung wurde der Reis sauer und wurde vor dem Genuss des Fisches entsorgt. Der konservierte Fisch
hielt sich auf diese Weise bis zu einem Jahr. Diese Art der Haltbarmachung verbreitete sich vom Mekonggebiet bis nach China und von dort aus nach Japan. In China hat diese Konservierungsmethode
heute keine Bedeutung mehr. Auf Taiwan und in Thailand ist diese Art der Fischkonservierung noch stark verbreitet.
Sushi wird in einem Dokument der japanischen Regierung von 718 erwähnt. Bis zum Ende des 9. Jahrhunderts wurde hauptsächlich Süßwasserfisch mit Reis konserviert. Aus dieser Methode entwickelte
sich eine japanische Spetialität namens Funazushi. Es wird als Traditionsgericht innder Präfektur Shiga gegessen. Für das Funazushi werden weibliche Karauschen genutzt, die aus dem See Biwa
stammen. Der fermentierte Fisch riecht intensiv und ist von säuerlich-scharfem Geschmack. er im Reis fermentierte Fisch hat einen intensiven Geruch und schmeckt scharf säuerlich. Eine
weiterentwickelte Form des Sushi entwickelte sich aus dem Funazushi, denn die Konservierungsdauer wurde immer weiter verkürzt. Ab dem 14. Jahrhundert er Ursprung verzehrte man den Fisch bereits,
wenn der Fisch noch recht frisch und der Reis noch genießbar war. Im späten 16. Jahrhundert begann man damit, dem Reis Würze in Form von Reisessig zuzufügen. So wurde der Fermentierungsprozess
eingepart.
In Edo (heute Tokio) entstand die moderne Sushi-Küche ab dem 18. Jahrhundert. Zu dieser Zeit war der frische und teurere Meeresfisch für immer mehr Menschen bezahlbar und wurde direkt am Hafen
zusammen mit Reis angeboten. Diese Variante ging als Nigiri-Sushi in die Geschichte ein. Die weitere Entwicklung des Sushi setzte sich bis ins 20. Jahrhundert fort und fand seinen Abschluss.
Allerdings erfinden Sushi-Köche heute noch gern neue kreative Varianten.
Im Westen wurde Sushi ab der Mitte des 20. Jahrhundert bekannt und beliebt. Die westlichen Sushi-Restaurants hatten die Japaner, welche im Ausland lebten, als Zielkundschaft. In Little Tokyo, in
der amerikanischen Stadt Los Angeles, eröffnete 1966 die erste Sushi-Bar im japanischen Restaurant namens Kawafuku. Die Eröffnung geht auf den US-Amerikaner mit japanischen Wurzeln, Noritoshi
Kanai zurück. Dieser arbeitete bei Mutual Trading Company für das Exportgeschäft zwischen Japan und den USA. Es gelang Noritoshi Kanai einen traditionellen Sushi-Koch von der Eröffnung dieser
Sushi-Bar zu überzeugen. Die Beschaffung von gutem Sushi-Fisch war erst einmal schwierig. Noritori Kanai ließ frischen Fisch hauptsächlich aus Tokio per Flugzeug anliefern. Das Einfliegen von
Lebensmitteln war damals noch nicht weit verbreitet, weil es sehr teuer war.
In der Sushi-Küche kommt vorwiegend die Reissorte der Gattung Oryza sativa beziehungsweise Oryza japonica zum Einsatz. Dieser Reis ist auch als Klebreis bekannt, da die Reiskörner gut
zusammenhaften. Von dieser Reisgattung sind unterschiedliche Sorten erhältlich. Sushi-Restaurants mit üblichen Preisen nutzen zum Sushi kochen meist Reis von mittellanger Körnung. Dieser Reis ist
günstiger als Rundkornreis, lässt sich allerdings nicht so gut formen und ist damit nicht so geeignet für die Sushi-Küche. Die beliebteste Reissorte in der Sushi-Küchs ist Koshihikari. Die
gekochten Reiskörner dieser Sorte, weisen eine höhere Dichte auf, als bei anderen Sorten. Die Reisqualität und damit der Preis sind abhängig von der Menge der beschädigten Reiskörner bei der
Verarbeitung. Sushireis mit hoher Qualität wird nicht nur in Japan angebaut. Auch die USA besitzen große Anbaugebiete.
Vor dem Kochen wird der Reis sorgfältig gewaschen. Die einzelnen Reiskörner haben nach der Verarbeitung im Anschluss an die Ernte einen dünnen Überzug aus Stärke. Der Reis würde ungewaschen zu
stark kleben. Manche Sushi-Köche geben den Reis für eine halbe bis eine Stunde in kaltes Wasser zum Quellen. Andere waschen den Reis lieber mehrere Minuten unter kaltem, fließendem Wasser. Der
Reis wird nach der Reinigung mit etwas Kombu gekocht. Einige Sushi-Restaurant verwenden einen elektrischen Reiskocher, der mit weniger Wasser als herkömmlich auskommt. Wird Sushireis auf dem Herd
gekocht, so wird er üblicherweise quellen gelassen. Der Reis wird bei mittlerer Hitte und geschlossenem Topfdeckel aufgekocht und danach bei kleinerer Hitze weiterquellen gelassen. Anschließend
wird der Topf vom Herd genommen und noch etwas stehen gelassen.
Der fertiggekochte Reis wird in einen Bottich aus Holz (Hangiri) gefüllt und mit einer Mischung aus Reisessig, Zucker und Salz gewürzt. Mit einem Speziallöffel (Shamoji) werden längs und quer
Rinnen in den Reis gezogen, um diese Würzmischung gleichmäßig im Reis zu verteilen. Der Reis wird schnell abgekühlt, um den Glanz der Reiskörner zu bewahren. Das geschieht durch das Einbringen
der Rinnen für die Würzmischung in den Reis, denn dadurch wird die Oberfläche vergrößert. Gleichzeitig wird mit einem runden Fächer (Uchiwa) kalte Luft zugeführt. Der Reis wird bis zur
Weiterverwendung mit einem feuchten Tuch bedeckt, um ihn vor dem Austrocknen zu bewahren. Die Weiterverarbeitung ist abhängig von der jeweiligen Sushivariante.
Es gibt nicht nur die traditionelle Zubereitung von Sushireis. Für Hotels, Sushi-Restaurants, Supermärkte und Cateringfirmen wird Sushireis auch von Industrieküchen vorgekocht und in großen
Behältern als Masse oder als vorbereite rechteckige Reisstücke geliefert. Diese müssen dann vor dem Weiterverkauf an die Endverbraucher nur noch geformt beziehungsweise mit Zutaten belegt
werden.
In Supermärkten gibt es häufig fertige Sushi-Boxen zu kaufen. Diese halten sich meist drei Tage. Aus Hygienegründen wird hier auf rohen Fisch verzichtet, sondern auf Surimi, Garnelen oder
Räucherlachs gesetzt. Sushi ist auch als Tiefkühlprodukt erhältlich, dass vor dem Genuss eine Auftauzeit benötigt.
Die traditionelle japanische Art des Sushiessens ist im Vergleich zur westlichen Essweise unterschiedlich. Aber auch in Japan verändert sich der Verzehr von Sushi, denn es wird häufig als
Schnellimbiss gekauft.
Sojasauce und Wasabipaste werden üblicherweise nicht gemischt. Jedes Sushistück wird erst in Wasabi und dann in Sojasauce getunkt. In teureren Sushi-Restaurants würzt der Sushi-Koch dass Essen
bereits so, dass die Gäste nicht mehr nachwürzen müssen. Nigiri-Sushi wird mit mit ein paar Tropfen Sojasauce gewürzt oder das Sushi-Stück wird mit dem Fischbelag in die Sojasauce getunkt,
keinesfalls aber der Reis, wie es hierzulande geläufig ist. Pure Sojasaucre ist sehr geschmacksintensiv und kann den Geschmack von Rohfisch überdecken. Sushi-Köche bereiten oft eine eigene Sauce
zu macht. , bestehend aus Sojasauce, Sako, Mirin und Dashi. Die Saucenmischung wird erwärmt und etwas reduziert. Sie wird kalt verwendet, um den rohen Fisch auf dem Reis zu würzen. Der Sushi-Koch
gibt auch die entsprechende Wasabimenge hinzu. Fetter Fisch verträgt etwas mehr Wasabi als fettarmer Fisch. Zum Sushi wird eingelegter Ingwer (Gari) gereicht. Dieser wird zwischen den einzelnen
Sushi-Häppchen gegessen. Das neutralisiert den Geschmack der verschiedenen Fischsorten.
Eine Sushimahlzeit besteht meist aus verschiedenen Sushiarten. Es bestehen keine festen Regeln für eine Verzehrreihenfolge. Häufig wird trotzdem mit Sushi mit Omelettbelag begonnen, gefolgt von
fettarmen Fischsorten (Weißfisch) sowie sauren Fischen, wie Makrele und Hering. Anschließend kommen rote Fischsorten, wie magerer Thunfisch, an die Reihe. Den Abschluss krönen fettere
Fischsorten, zum Beispiel Thunfisch.
Die Misosuppe ist eine beliebte Vorspeise zum Sushi. Als Getränke werden gern Bier oder Grüntee getrunken.
Japaner essen Sushi üblicherweise aus der Hand. Die Stücke werden nicht abgebissen, sondern komplett in den Mund gesteckt. In den Ländern des Westens ist es normal, Sushi mit der Gabel oder mit
Stäbchen zu essen. Der Sushi-Koch muss die Rollen daher viel fester rollen.
Japaner essen ihr Sushi selten zu Hause, sondern meist außer Haus.
Es werden zwei Typen von Sushi-Restaurants unterschieden: Sushi-ya und Kaiten-Zushi.
In einem Sushi-yan kann man an einem normalen Tisch oder an einem Tresen sitzen. Hinter dem Tresen bereitet der Koch das Sushi zu.
Beim Kaiten-Zushi handelt es sich um ein Sushi-Restaurant, in dem man an Tischen um ein in einer Theke eingebautes Laufband sitzt. Hier befinden sich verschiedene Sushivarianten auf dem Laufband.
Die Gäste bedienen sich selbst. Die Teller sind jeweils mit Preisen markiert. Die Abrechnung erfolgt anhand der geleerten Teller.
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Der Reis wird zu einem kleinen, zwei Finger breiten Ballen geformt und mit einer Zutat nach Wahl belegt. Das kann Fisch, Thunfisch (Maguro) Garnele (Ebi) oder Omelett (Tamagoyaki) sein. Die Nigiri können zusätzlich noch mit einem Streifen Nori zusammengebunden.
Maki-Sushi werden mit einer Bambusmatte zu Rollen geformt. Der Reis samt Füllung wird von Nori umhüllt. Die Maki-Rollen werden in mundgerechte Stücke geteilt.
Für die Füllung gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Avocado, Lachs, Gurke, Paprika, Rettich, Aubergine, Kürbis, Thunfisch, Surimi oder Pflaumenpaste.
Diese beliebte Sushivariante entwickelte sich in den westlichen Ländern. Zutaten, wie Surimi, Lachs, Gurke oder Avocado werden mit Nori-Blättern (getrockneter Seetang) umwickelt. Drumherum kommt ein Reismantel und zum Schluss werden die Rollen mit Sesamkörnern oder Fischrogen (Masago) bestreut.
Hatten Sie nicht auch schon mal Lust nach der traditionellen Sushi Küche zu kochen, doch wussten nicht wie? Das Problem ist bekannt, doch wofür gibt es denn Kochbücher? Sushi Kochbücher gibt es in sämtlichen Arten und Variationen, doch nicht jedes ist gut, wir werden ihnen ein paar empfehlen, die unserer Meinung zu den besten gehören und ein einfaches Nachkochen garantieren!
Wenn jetzt dein Interesse geweckt ist, kannst du dein Wissen mit einigen der besten Sushi Kochbücher vertiefen und am besten gleich ein paar Rezepte ausprobieren. Einige Sushi Kochbücher möchten wir dir hier gleich vorstellen:
Sushi kochen wie die Japaner!
Unmöglich ist das zum Glück nicht, denn, es gibt traditionelle Sushi Kochbücher von Japanern geschrieben, ins Deutsche übersetzt. Die drei besten Sushi Kochbücher möchte ich Ihnen im folgenden
vorstellen und sehr ans Herz legen. Ich garantiere Ihnen: falls Sie die Sushi Küche vor diesen Sushi Kochbüchern noch nicht geliebt haben, dann werden Sie es spätestens danach tun!
Sushi für Anfänger und Profis: Japanische Sushikunst in wenigen Schritten selbstgemacht*
Dieses Sushi-Kochbuch gibt einen guten Einblick in die Historie des Sushi und führt den Leser Schritt für Schritt in die Welt des Sushikochens ein. In den Rezepten wird ausführlich erklärt,
welche Utensilien und Rezeptzutaten notwendig sind. Es gibt nicht nur Rezepte für Sushiröllchen, sondern auch für Suppen und Nachspeisen. Das Sushi Kochbuch eignet sich für Anfänger,
Fortgeschrittene und professionelle Köche.
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Dieses gute Sushi Kochbuch zeigt ausführlich, wie man sein Sushi selbst zubereitet. Es gibt neben klassischen Sushirezepten auch jede Menge Ideen für Eigenkreationen oder Varianten für Leute mit
wenig Zeit oder Lust. Genial ist, dass die Rezepte auf möglichst wenig Zutaten setzen. An Vegetarier und Veganer wird ebenfalls gedacht.
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Dieses traditionelle Sushi Kochbuch entführt den Leser in eine Welt fernab von Fast Food-Sushi und minderwertigen Zutaten. Der Leser erfährt, dass Sushi ein japanisches Nationalgericht ist,
welches mit Hochgenuss verzehrt wird. Ein Sushi-Koch durchläuft eine mehrjährige Ausbildung und muss viele weitere Jahre hart arbeiten, um zu den Besten zu gehören.
Das gute Sushi Kochbuch enthält vielseitige Rezepte zum Nachmachen. Jeder Sushi-Fan wird begeistert sein.
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Gewiss konnten hier nicht alle guten Sushi Kochbücher aufgelistet werden. Die Auswahl ist unerschöpflich. Vielleicht sind Sie ja auch bald wieder in Japan und schauen dort einmal auf einem Flohmarkt oder in einer Buchhandlung vorbei, ob Sie ein gutes Sushi Kochbuch finden.
Hier noch ein Tipp für Ihren nächsten Japan-Aufenthalt. Die Japaner genießen das gemeinsame Essen mit ihren Familien und Freunden. Egal ob zu Hause oder im Restaurant, stundenlang darf es dauern! Ein besonderes Erlebnis ist es dabei zu sein. Wenn sich dabei noch die Gelegenheit bietet, beim Sushi Kochen zu helfen, sollte man dies unbedingt machen. Denn eine solche Erfahrung ist natürlich etwas ganz Besonderes und kein noch so gutes Sushi Kochbuch kann dies ersetzen. Auch nicht das beste Sushi Kochbuch der Welt.
Wir wünschen viel Freude beim Sushi Kochen. Unsere kleine Auswahl der besten Sushi Kochbücher soll Ihnen dabei helfen!
Guten Appetit!
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