In die Schweiz auswandern: Essentielle Infos, sowie Tipps zum Thema Auswandern, arbeiten & leben in der Schweiz!

Wir helfen Ihnen beim erfolgreichen Auswandern in die Schweiz!

Mit unseren ausführlichen, hilfreichen & zudem wichtigen Informationen, sowie Existenzgründung & Start - Tipps zum Thema Auswandern, arbeiten, wohnen & leben in der Schweiz!

Diese Infos sowie Tipps zum Thema Auswandern in die Schweiz sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights aber auch wichtigen Voraussetzungen der Schweiz geben. Wir greifen ihnen gerne unter die Arme und unser Ratgeber wird Ihnen beim erfolgreichen Auswandern in die Schweiz helfen.

Wichtige essentielle und hilfreiche Informationen, sowie Tipps zum Thema Auswandern in die Schweiz aus dem Hause Copyright by Reiseführer-Empfehlung.com


In die Schweiz auswandern, die wichtigsten Kriterien vorab:

In erster Linie sollte man sich vorab immer die Frage stellen, warum möchte ich überhaupt in die Schweiz auswandern? Welche Voraussetzungen sollte man für`s Auswandern in die Schweiz mitbringen? Wie sieht es in der Schweiz mit der Arbeitsuche aus? Was erwartet mich in der Schweiz? Auf was ist zu achten und auf was sollte man im Wunschland besonders achten? Wie erfolgt der erste Start in der Schweiz, um ein erstes solides, essentielles Lebens- Fundament in der Schweiz zu beginnen? Wie komme ich an die erste Immobilie (Wohnung oder Haus)? Und vieles mehr erfahren Sie nachfolgend auf dieser Seite!

 

Einer der wichtigsten Punkte schon mal vorab:

Versuchen Sie, nach der Ankunft in der Schweiz, möglichst schnell ein soziales Netzwerk aufzubauen. Oft helfen Kontakte zu anderen deutschsprachigen Auswanderern, sich schneller im Land zurechtzufinden. Bemühen Sie sich aber auch sehr um Kontakte mit den Menschen in der Schweiz, schließlich wollen sie ja nicht auswandern, um nachher in Klein-Deutschland zu leben!

 

Lassen Sie sich auf das spannende Abenteuer Auswandern in die Schweiz ein. Mit guter Vorbereitung, Organisation, Offenheit für Neues und einer guten Portion Unternehmungslust und Humor, wenn die Dinge mal nicht so laufen sollten, wie man sie sich vorgestellt hat, kann die Auswanderung zum Erfolg werden. Eine Checkliste zum Thema erfolgreich auswandern in die Schweiz finden Sie nachfolgend im unteren Teil dieser Seite!


Wichtige Infos & Tipps zum Thema Auswandern in die Schweiz!

Hilfreiche Tipps zum Auswandern in die Schweiz!

Auswandern in die Schweiz, eine gute Idee?

Viele Menschen träumen von einem besseren Leben in einem anderen Land. Doch für die meisten scheitert der Traum an ihren finanziellen Möglichkeiten. Auswandern ohne Geld gelingt nur Wenigen und ist immer mit Risiken verbunden. Grundsätzlich sollte der Auswanderer entweder über eigenes Vermögen verfügen oder einen festen Arbeitsplatz in Aussicht haben. Mit einem unterschriebenen Arbeitsvertrag in der Tasche ist Auswandern ohne Geld kein Risiko. Die erste Frage jedes Auswanderungswilligen muss lauten: wohin auswandern? Vor jeder Auswanderung steht die Suche nach dem geeigneten Auswanderungsland. Kriterien wie Sprache, Kultur, Klima und politische Stabilität sind wichtig bei der Entscheidung, in welches Land man auswandern will. Beliebte Auswanderungsländer sind die USA, Australien, Österreich, Irland, etc. Doch absoluter Favorit bei den Deutschen ist und bleibt die Schweiz. Und das liegt nicht nur an der reizvollen Berglandschaft, sondern vor allem sind es die guten Arbeitsbedingungen und die hohe Lebensqualität, die Deutsche in das Alpenland zieht.

 

Leben und Wohnen in der Schweiz!

Leben im Nachbarland Schweiz ist teuer. Die Mietpreise sind in den letzten 10 Jahren extrem gestiegen. Das liegt auch an der starken Zuwanderung. Der Auswanderer in die Schweiz sollte mit mindestens den doppelten Kosten rechnen, wie bei den deutschen Großstädten. Auch die Wohnungssuche ist nicht einfach, da es praktisch keine Leerstände gibt. Die meisten Schweizer wohnen zur Miete, was eine Wohnungssuche zusätzlich erschwert. Es gibt jedoch einige Tipps, die neben der üblichen Suche über Immobilienportale bei der Wohnungssuche helfen können: 

  • Anfrage bei Gemeindeverwaltungen
  • Anfrage bei Immobilienverwaltungen
  • Beauftragung eines Maklers


Erste Anlaufstelle sollte eine Gemeindeverwaltung sein, denn diese verfügen über Listen mit leer stehenden Wohnungen. Auch die Anfrage bei einer Immobilienverwaltung kann erfolgreich sein, da diese Organisationen viele Wohnungen im Angebot haben. Wohnungssuchende sollten auch damit rechnen, das Vermieter in der Schweiz gewöhnlich bestimmte Auskünfte über den Neumieter verlangen. Zum Beispiel Angaben zum Einkommen und zum Arbeitgeber. Oft wird auch ein Betreibungsregisterauszug verlangt. Es ist empfehlenswert den Auszug bereits der Bewerbung, um die Mietwohnung beizufügen. Ein letzter aber wichtiger Tipp betrifft die sogenannten Zügeltermine, eine Besonderheit in der Schweiz. Dabei handelt es sich um feste Kündigungstermine für Mietverträge. Die meisten Mietverträge haben eine dreimonatige Kündigungsfrist jeweils zum 31. März, 30. Juni und dem 30. September. Die Chancen eine Wohnung zu bekommen sind daher in den Monaten April, Juli und Oktober am größten. 

Auch Konsumgüter sind in der Schweiz generell teurer als in Deutschland. Die Kosten z. B. für Lebensmittel sind im Schnitt mindestens 20 – 30 Prozent höher als in Deutschland. Tipp: Um die Kosten für Verbrauchsgüter zu senken, sollte über eine Auswanderung in Grenznähe nachgedacht werden. Dann können Auswanderer, die in der Schweiz wohnen und arbeiten, zum Einkaufen nach Deutschland fahren. 

Und nicht zu vergessen, das Thema Versicherung. Jeder Auswanderer in die Schweiz muss mit wenigen Ausnahmen, eine eigene Krankenversicherung für sich abschließen. Eine Familienversicherung wie in Deutschland gibt es nicht. Wichtigster und teuerster Punkt der Krankenversicherung ist das Festlegen einer Franchise. Mit dieser Summe wird festgelegt bis zu welchem Anteil der Versicherungsnehmer zunächst einmal selbst zahlt, bevor die Versicherung überhaupt eintritt. Die Franchise liegt generell zwischen 300 und 2500 Schweizer Franken. Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre beträgt die Franchise 0 Euro. Des Weiteren gibt es den Selbsthalt von 10 %, der nach Erreichen der Franchise zu bezahlen ist. Tipp: Franchise und Selbstbehalt können einen schnell in finanzielle Schwierigkeiten bringen. Daher ist zu empfehlen ausreichende Rücklagen zu bilden, um im Notfall Franchise und Selbstbehalt bezahlen zu können. 

FAZIT: Die hohen Lebenshaltungskosten sollten Auswanderungswillige aber nicht abschrecken. Sie sind zwar deutlich höher als in Deutschland, werden jedoch durch höhere Nettolöhne und einer vergleichsweise niedrigen Steuerbelastung zum Teil wieder ausgeglichen.

 

Wichtige Infos und Tipps für Auswanderer in die Schweiz

Um in der Schweiz leben und arbeiten zu können, benötigt man wie in jedem anderen Auswanderungsland zunächst eine Aufenthaltsbewilligung. Um diese zu bekommen, muss der Auswanderungswillige erst einmal glaubhaft machen, dass er für seinen Lebensunterhalt selber aufkommen kann. Zum Beispiel durch einen Arbeitsvertrag. Eine Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz ist beim zuständigen kantonalen Migrationsamt zu beantragen. Die Bewilligung wird in Form eines Ausweises erteilt. Eine Verlängerung kann frühestens drei Monate und spätestens zwei Wochen vor Ablauf bei der jeweiligen Wohngemeinde beantragt werden. Dazu sind der Ausländerausweis, ein gültiger Reisepass (gültig mindestens drei Monate über das Verfalldatum des Ausländerausweises) und (sofern vorhanden) die Verfallsanzeige des kantonalen Migrationsamtes erforderlich. Eine Aufenthaltsbewilligung wird deutschen Auswanderern im Normalfall problemlos erteilt. Probleme kann es jedoch geben, wenn Vorstrafen bestehen oder der Antrag nicht wahrheitsgemäss ausgefüllt wurde. In diesen Fällen wird der Antrag meistens abgelehnt.

 

Die Voraussetzungen für das Leben & Arbeiten in der Schweiz!

Wichtigste Voraussetzung ist die Aufenthaltsbewilligung. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausgestaltungen: 

 

 

  • Grenzgänger (G) 

    Die Grenzgängerbewilligung erlaubt dem Inhaber in einem EU-/EFTA-Mitgliedsstaat zu wohnen und dennoch in der ganzen Schweiz einer selbstständigen oder unselbstständigen Erwerbstätigkeit nachzugehen. Bei Arbeitsverträgen mit Laufzeiten von weniger als 1 Jahr, entspricht die Geltungsdauer der Grenzgängerbewilligung der Dauer des Arbeitsvertrages. Bei längeren oder unbefristeten Arbeitsverträgen beträgt die Geltungsdauer 5 Jahre. 

 

 

  • Kurzaufenthalt (L) 

    Voraussetzung für eine Kurzaufenthaltsbewilligung ist die Vorlage eines Arbeitsvertrages mit einer Geltungsdauer von mehr als 3 Monaten und weniger als 1 Jahr. Die Bewilligung kann verlängert werden, ohne dass der Inhaber dazu das Land verlassen muss. Es besteht außerdem ein Anspruch auf Familiennachzug.

 

 

  • Aufenthaltsbewilligung (B) 

    Diese (Dauer-) Aufenthaltsbewilligung erhalten Arbeitnehmer mit einem Arbeitsvertrag, der länger als 1 Jahr gilt oder unbefristet ist. Auch Auswanderer ohne eine Erwerbstätigkeit (z. B. Rentner, Pensionäre, Studenten) können diese Bewilligung erhalten. Es ist jedoch der Nachweis zu erbringen, dass ausreichende finanzielle Mittel vorhanden sind und eine Kranken- und Unfallversicherung abgeschlossen wurde. Die Schweiz will keine unnötigen Sozialleistungen für Einwanderer aufbringen. Die Geltungsdauer der Aufenthaltsbewilligung beträgt 5 Jahre und kann verlängert werden. Es besteht ein Anspruch auf Familiennachzug.

 

 

  • Niederlassungsbewilligung (C) 

    Der Inhaber dieser umfangreichsten Art der Bewilligung unterliegt keinerlei Arbeitsmarktsbeschränkungen mehr. Deutsche Staatsbürger sind den Schweizern faktisch gleichgestellt, haben jedoch kein Stimm-/Wahlrecht und keine Militärdienstpflicht. Voraussetzung, um diese Bewilligung zu erhalten, ist aber eine vorausgegangene Aufenthaltsbewilligung (B). Das heißt ein regulärer und ununterbrochener Aufenthalt von 5 Jahren in der Schweiz.

 

 

  • Aufenthaltsbewilligung mit Erwerbstätigkeit Ci 

    Diese Bewilligung erhalten Familienangehörige (Ehegatten und Kinder bis zum 25. Lebensjahr) von Beamten intergouvernementaler Organisationen (z.B. Vereinte Nationen, Europäische Union) und Mitglieder ausländischer Vertretungen. Die Geltungsdauer entspricht der Dauer der Funktion des Hauptinhabers.

 

 

  • Aufenthaltsbewilligung für Rentner und Pensionäre 

    Diese Aufenthaltsbewilligung erhalten Rentner und Pensionäre ohne Erwerbstätigkeit. Sie ist jedoch an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Der Antragsteller muss mindestens 55 Jahre alt sein. Er darf weder in der Schweiz noch außerhalb der Schweiz einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Er muss eigenes Vermögen haben oder über ausreichende finanzielle Mittel verfügen. Zusätzlich muss er eine persönliche Beziehung zur Schweiz haben. Das kann ein früherer längerer Aufenthalt in der Schweiz gewesen sein. Oder nahe Verwandte (Eltern, Kinder, Geschwister oder Enkelkinder), die in der Schweiz leben. Außerdem muss der Antragsteller eine alle Risiken umfassende Unfall- und Krankenversicherung abgeschlossen haben.


Die Kurzaufenthaltsbewilligung L kann auch ohne Erwerbstätigkeit des Antragstellers an Stellensuchende aus allen EU/EFTA Staaten erteilt werden. Dazu ist jedoch Voraussetzung, dass der Antragsteller nachweist, dass er für seinen Lebensunterhalt sorgen kann. Zu den EFTA Staaten zählen das Fürstentum Liechtenstein, Island, Norwegen und die Schweiz.

 

Nicht alle Fragen zur Auswanderung können im Vorfeld geklärt werden, der Umzug in ein neues Land ist immer auch ein Schritt ins Ungewisse. Allerdings sollte man sich vor der endgültigen Entscheidung über einige Dinge klar sein, mit denen die meisten Auswanderer konfrontiert werden: 

 

  • Wie komme ich damit zurecht, dass meine Familie und mein Freundeskreis plötzlich weit weg sind? Einsamkeit ist für viele Auswanderer ein Thema. Beziehen Sie die Entfernung zur alten Heimat mit ein: Wer kümmert sich zum Beispiel um die Eltern, wenn sie alt werden? 
  • Wie komme ich in einer fremden Kultur und mit einer fremden Sprache klar? Bin ich bereit, mich in der anderen Gesellschaft zu integrieren und trotzdem immer noch als Fremder zu gelten? 
  • Inwieweit bin ich bereit, mich von den angenehmen Dingen in der Heimat zu trennen? Viele Dinge, die man zuhause für selbstverständlich nimmt, gibt es im Ausland oft nicht. 


Noch eine sehr wichtige Voraussetzung für eine Auswanderung in die Schweiz ist, dass man sich mit viel Offenheit und Toleranz auf das neue Land einlässt. Knüpfen Sie so schnell wie möglich Kontakte und bauen Sie sich einen neuen Freundeskreis auf. Finden Sie gleichgesinnte Ex-Pats in Ihrer Nähe, das ist sehr hilfreich, um Informationen zu bekommen und sich im Land schneller zurechtzufinden. Vor allem: Geniessen Sie das Abenteuer Auswanderung und freuen Sie sich an den neuen Eindrücken und Erfahrungen. Jedes Land ist anders, aber der Veränderung wegen wollen sie ja letztendlich auswandern!


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Schweiz auswandern Checkliste - worüber Sie sich vor der Auswanderung informieren sollten:

  • Einwanderungs- und Visabestimmungen 
  • Arbeitsmarkt der Schweiz (Arbeitslosenquote, Lohnniveau, Steuern und Abgaben, Klima für Unternehmer) 
  • Wohnungsmarkt in der Schweiz
  • Gesundheitssystem und Krankenversicherung 
  • Sozialsystem (Rente, Arbeitlosigkeit, Krankheit) 
  • Politische Lage, wirtschaftliche Lage, Bürokratie und Korruption 
  • Freizeit- und Kulturangebot 
  • Bildungssystem 
  • Mentalität der Bevölkerung im neuen Land 
  • Sprache 
  • Klima
  • Man sollte sich zuerst einmal genau überlegen, welche Dinge sich noch von Zuhause aus erledigen lassen, und welche man dann direkt vor Ort in der neuen Heimat regeln kann. 
    Das bedeutet etliche Gänge zu Ämtern, Kündigung von sämtlichen Verträgen und wenn man natürlich seinen ganzen Hausrat mitnehmen möchte, sollte man sich früh genug über Transportmöglichkeiten Gedanken machen, da dies in der Regel richtig teuer werden kann. Um dem zu entgehen, empfiehlt sich ein Vergleich bei verschiedenen Unternehmen, die einen Umzüge ins Ausland anbieten. 
  • Wenn man sich viel Nerven und vor allem Zeit ersparen möchte, sollte man auch schon im Vorhinein beginnen sich nach einer Wohnung oder einem Haus umzusehen, und dies nicht erst bei Ankunft in der Schweiz versuchen. 
  • Sobald man dann wirklich angekommen ist, heißt es erstmal einige Behördengänge durchzuführen, um sich offiziell als Bewohner zu registrieren. 
    Zuerst sollte man sich um seine Krankenversicherung kümmern. Danach gilt es eine Sozialversicherungsnummer zu beantragen, da es Ihnen sonst nicht erlaubt ist irgendeiner Beschäftigung nachzugehen. Ebenso, darf man nicht vergessen ein Bankkonto zu eröffnen, um seine Finanzen im Überblick zu haben. 

    Können Sie unter all diesen Punkten ein Häkchen machen? Dann herzlich willkommen in der Schweiz!

 

Checkliste Schweiz Auswandern - was es vor der Auswanderung zu tun gibt:

  • Alle relevanten Informationen über die Schweiz sammeln 
  • Wenn möglich, Forschungsreise in die Schweiz unternehmen 
  • Familie in die Diskussion mit einbeziehen 
  • Falls nötig, Aufenthaltsgenehmigung beantragen, alle benötigten Dokumente besorgen 
  • Jobsuche oder geplante Selbstständigkeit organisieren 
  • Wohnungssuche, alte Wohnung kündigen bzw. verkaufen 
  • Umzug organisieren 
  • Mobilität in der Schweiz planen: Führerscheinbestimmungen, Fahrzeugmarkt checken, Kosten für Steuer und Versicherung vergleichen 
  • Informieren Sie sich über Schulen, Vereine und öffentliche Einrichtungen am neuen Heimatort
  • Sammeln Sie so viele Informationen wie möglich über ihr neues Heimatland. 
  • Wenn möglich, reisen Sie vorab in die Schweiz, um zu sehen, ob das Land wirklich Ihren Vorstellungen entspricht. 
  • Recherchieren Sie Arbeitsmöglichkeiten in der Schweiz und erlangen Sie, wenn irgend möglich, eine Arbeitszusage von einem Arbeitgeber zur Vorlage bei der Einwanderungsbehörde. 
  • Erkundigen Sie sich genau über die Voraussetzungen für ein dauerhaftes Visum. 
  • Beantragen Sie das Visum rechtzeitig mit allen erforderlichen Unterlagen. Nehmen Sie dafür unter Umständen die Dienste eines Auswanderungsberaters in Anspruch. 
  • Finden Sie ein Haus oder eine Wohnung in der Nähe des zukünftigen Arbeitsplatzes, erkundigen Sie sich gegebenenfalls nach Schuloptionen für Kinder, die mit in die Schweiz auswandern. 
  • Nach Visumerhalt: Umzug mit einem internationalen Umzugsunternehmen organisieren, Flüge buchen, eventuell Übergangswohnung finden. 
  • Beantragen Sie eine Steuernummer, kümmern Sie sich um Krankenversicherung, Rentenversicherung.
  • Versuchen Sie, nach der Ankunft, möglichst schnell ein soziales Netzwerk aufzubauen. Oft helfen Kontakte zu anderen deutschsprachigen Auswanderern, sich schneller im Land zurechtzufinden. Bemühen Sie sich aber auch sehr um Kontakte mit den Menschen in der Schweiz, schließlich wollen sie ja nicht in die Schweiz auswandern, um nachher in Klein-Deutschland zu leben.

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Seitenumfang: ca. 120-150 Seiten


3. DuMont* Seriös und stilvoll: (Preis liegt zwischen 23 und 25 Euro) – übersichtlich, ausführlich und stilvoll; besonders ansprechend für Reisende mit gehobenen Ansprüchen.

Seitenumfang: ca. 380-550 Seiten


4. Baedeker* Ein Reiseführer Urgestein: (Preis liegt zwischen 18 und 23 Euro) – der traditionsbewusste Klassiker mit Lerneffekt; die alphabetische Auflistung erinnert an ein Lexikon.

Seitenumfang: ca. 200-450 Seiten


5. Merian* Der Globetrotter Pionier: (Preis liegt zwischen 9 und 15 Euro) – schneller Überblick; ähnlich wie der Marco Polo Reiseführer bietet Merian viele Bilder und Tipps, ohne sich dabei in Details zu verlieren.

Seitenumfang: ca. 300-900 Seiten

 

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