Diese Infos sowie Tipps zum Thema Auswandern in die USA sollen Ihnen einen Überblick über die Highlights aber auch wichtigen Voraussetzungen der USA geben. Wir greifen ihnen gerne unter die Arme und unser Ratgeber wird Ihnen beim erfolgreichen Auswandern in die USA helfen.
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In erster Linie sollte man sich vorab immer die Frage stellen, warum möchte ich überhaupt in die USA auswandern? Welche Voraussetzungen sollte man für`s Auswandern in die USA mitbringen? Wie sieht es in den USA mit der Arbeitsuche aus? Was erwartet mich in USA? Auf was ist zu achten und auf was sollte man im Wunschland besonders achten? Wie erfolgt der erste Start in den USA, um ein erstes solides, essentielles Lebens- Fundament in USA zu beginnen? Wie komme ich an die erste Immobilie (Wohnung oder Haus)? Und vieles mehr erfahren Sie nachfolgend auf dieser Seite!
Versuchen Sie, nach der Ankunft in USA möglichst schnell ein soziales Netzwerk aufzubauen. Oft helfen Kontakte zu anderen deutschsprachigen Auswanderern, sich schneller im Land zurechtzufinden. Bemühen Sie sich aber auch sehr um Kontakte mit den Menschen in der USA, schließlich wollen sie ja nicht auswandern, um nachher in Klein-Deutschland zu leben!
Lassen Sie sich auf das spannende Abenteuer Auswandern in die USA ein. Mit guter Vorbereitung, Organisation, Offenheit für Neues und einer guten Portion Unternehmungslust und Humor, wenn die Dinge mal nicht so laufen sollten, wie man sie sich vorgestellt hat, kann die Auswanderung zum Erfolg werden. Eine Checkliste zum Thema erfolgreich auswandern in die USA finden Sie nachfolgend im unteren Teil dieser Seite!
Die USA sind eine multikulturelle Gesellschaft mit vielfältigen Möglichkeiten, um dort zu leben. Das 3. größte Land der Erde lockt mit landschaftlicher Vielfalt und zahlreichen Optionen. Die
amerikanische Freundlichkeit und Gastfreundschaft ist ein weiterer Aspekt, der die USA so reizvoll machen. Bevorzugte Auswanderungsregionen in den USA sind Florida und Kalifornien, beliebte
Städte New York und Washington D. C. Doch bei aller Euphorie, sollte der Auswanderer nicht Dinge vernachlässigen, die in den der USA gänzlich anders laufen. Leben, Arbeitsumfeld, soziale
Absicherung und Altersvorsorge funktionieren nicht so wie in Deutschland. Es gibt nur ein eingeschränktes Sozialsystem. Falls Sozialleistungen überhaupt gezahlt werden, sind diese äußerst gering
und auf keinen Fall existenzsichernd. Die Leistungen werden nur für kurze Zeit bezahlt. Zum Beispiel ist Sozialhilfe auf maximal fünf Jahre beschränkt. Sie wird auch nicht länger als zwei Jahre
hintereinander ausbezahlt. Der Auswanderer tut daher gut daran, ausreichend private Vorsorge gegen soziale Risiken wie Arbeitslosigkeit, Krankheit und Pflegebedürftigkeit zu treffen. Der
Lebensstandard in den USA ist allgemein hoch. Die Lebenshaltungskosten variieren aber je nach Region stark. Mietwohnungen und -Häuser in den Metropolen sind verhältnismäßig teuer. Viele davon
stehen zum Verkauf. Auf dem Land lässt es sich wesentlich günstiger leben. Das Durchschnittseinkommen in den USA ist wesentlich höher als in Deutschland. Das etwas teurere Preisniveau gleicht
sich dadurch wieder etwas aus.
Wichtiger Tipp: Wer eine Auswanderung in die USA plant, sollte vorher schon mal einen oder mehrere Urlaube dort verbracht zu haben, um Land,
Menschen und Kultur erst mal kennenzulernen. So lässt sich der amerikanische way of life auch besser einschätzen. Andernfalls kann der Traum von einem Leben in Amerika schnell mit einer
Enttäuschung enden.
In den USA werden vorzugsweise Akademiker und Fachkräfte gesucht, daher haben Auswanderer mit einem Hochschulstudium oder einer Fachausbildung deutlich bessere Chancen. Gute Chancen eine
Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten, haben auch Unternehmer und Investoren, die ein Kapital von 50.000 US Dollar vorweisen und Arbeitsplätze in einem innovativen Wirtschaftsbereich schaffen. Wer
schon einen Arbeitsplatz in den USA vorweisen kann, hat es nochmals etwas leichter ein Einreisevisum zu bekommen, als ein Arbeitssuchender. Die aktuelle globale Weltwirtschaftslage hat auch in
den USA zu einer deutlichen Abnahme der offenen Stellen geführt. Bei der Bewerbung, um eine offene Stelle hat man es daher mit zahlreichen Mitbewerbern zu tun. Daher ist eine gute Vorbereitung
umso wichtiger bei der Arbeitssuche. Der Arbeitssuchende sollte auch wissen, dass die überwiegende Mehrheit der Neueinstellungen nicht über Stellenanzeigen oder Job Boards im Internet erfolgen,
sondern durch persönliche Kontakte. Networking und Kontaktpflege haben in den USA einen hohen Stellenwert. Um den Traum vom Job in den USA Wirklichkeit werden zu lassen, sollten zwei Fehler bei
der Arbeitssuche unbedingt vermieden werden:
Wer dauerhaft in die USA auswandern will, benötigt eine "United States Permanent Resident Card" auch GreenCard genannt. Die GreenCard
kann der Auswanderungswillige entweder beim Generalkonsulat der USA in Frankfurt beantragen oder in einer jährlich durchgeführten GreenCard Lotterie gewinnen. Einfacher haben es Auswanderer, wenn
sie eine größere Geldsumme in den USA investieren wollen, einen unbefristeten Arbeitsvertrag einer US-Firma in der Hand halten oder einen/e US-Bürger/in heiraten wollen. Wer eine dieser
Bedingungen erfüllt, kann den Antrag für ein Einwanderungsvisum direkt bei der Einwanderungs- und Ausländerbehörde der USA, den "US Citizenship and Immigration Services" in Frankfurt
stellen.
An der GreenCard Lotterie kann im Prinzip jeder Deutsche Staatsbürger teilnehmen.
Doch wer bei den Antragsformalitäten etwas falsch macht, wird unweigerlich von der Teilnahme ausgeschlossen. Wer die Lotterie gewinnt, muss auch noch den gesamten, langwierigen
Genehmigungsprozess durchlaufen. Immerhin spart er die Gebühr von mehreren 100 US Dollar, die das normale Antragsverfahren kostet. Doch selbst wenn ein direkter Antrag bei der Einwanderungs- und
Ausländerbehörde der USA genehmigt wird oder eine GreenCard in der Lotterie gewonnen wurde, muss sich jeder Auswanderer abschließend noch einem persönlichen Interview im Generalkonsulat der USA
unterziehen. Ohne Interview erhält niemand eine GreenCard.
Damit überhaupt eine Chance auf Erhalt der GreenCard besteht, muss der Auswanderer folgende Grundvoraussetzungen erfüllen:
Die Erfüllung dieser Grundvoraussetzungen sind durch entsprechende Nachweise zu belegen. Zum Beispiel ein polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintrag, aktuelle Auszüge aller Bankkonten sowie ein
negativer HIV-Test.
Das Antragsverfahren für ein Einreisevisum in die USA ist langwierig und kompliziert. Der Antragsteller sollte nach Möglichkeit professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denn zunächst sind
zahlreiche Formulare der US-Behörden korrekt auszufüllen. Zunächst wird man zu einem Interview mit den Mitarbeitern des US-Generalkonsulats in Frankfurt eingeladen. Dabei müssen eine Reihe von
Unterlagen im Original und in Kopie vorgelegt werden (Geburtsurkunde, Heirats- und ggf. Scheidungsunterlagen, Geburtsurkunden von Kindern, Zeugnisse von Schulabschluss und Ausbildung u. v. m.).
Verläuft das Interview erfolgreich, erhält der Auswanderer ein vorläufiges Einreisevisum in die USA. Das Visum wird in den Reisepass eingeklebt und hat eine Gültigkeit von sechs Monaten. Letzte
Hürde ist noch eine ärztliche Untersuchung bei einem Vertragsarzt, dann ist es fast geschafft. Nach Bezahlung der Visagebühr (mehrere 100 US Dollar) wird eine GreenCard ausgestellt.
Wichtiger Tipp: Die GreenCard ist innerhalb des Gültigkeitszeitraums des Visums, durch mindestens eine Einreise in die USA zu aktivieren. Wer die GreenCard bekommen hat, sollte
daher so schnell wie möglich in die USA übersiedeln und am besten im ersten Jahr nicht mehr verlassen. Ist eine Unterbrechung des USA Aufenthalts dennoch notwendig, muss rechtzeitig eine
"Returning Resident Visa" beantragt werden. Mit diesem Visum kann man ausreisen, wieder einreisen und die Green Card dann weiter verwenden. Ferner ist zu beachten, dass bei einem geplanten Umzug
innerhalb der USA, diese Absicht dem United States Citizenship and Immigration Services vorher mitgeteilt wird. Die GreenCard ist 10 Jahre gültig. Unbedingt beachten: Vor Ablauf der Gültigkeit
sollte die GreenCard erneuert werden. Wer den Ablauftermin versäumt, muss ausreisen und den gesamten Antragsprozess von Neuem durchlaufen.
Nach der Einreise in die USA sollten neben der Wohnungs- und Arbeitssuche folgende grundlegende Dinge zuerst erledigt werden: Beantragung einer Social Security Card, Eröffnung eines
amerikanischen Kontos, Erwerb eines amerikanischen Führerscheins: Der deutsche Führerschein kann umgeschrieben werden. Dann steht einem Leben in den USA nichts mehr im Wege.
Fazit: Wer sich mit dem Gedanken trägt auszuwandern, sollte die USA in die Überlegungen "wohin" mit einbeziehen. Die USA standen bei deutschen Auswanderern schon immer hoch im
Kurs und gelten nicht umsonst als Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Auswanderer mit etwas Durchsetzungsvermögen und einem klaren Ziel vor Augen, können es in Amerika weit bringen.
Nicht alle Fragen zur Auswanderung können im Vorfeld geklärt werden, der Umzug in ein neues Land ist immer auch ein Schritt ins Ungewisse. Allerdings sollte man sich vor der endgültigen Entscheidung über einige Dinge klar sein, mit denen die meisten Auswanderer konfrontiert werden:
Noch eine sehr wichtige Voraussetzung für eine Auswanderung nach USA ist,
dass man sich mit viel Offenheit und Toleranz auf das neue Land einlässt. Knüpfen Sie so schnell wie möglich Kontakte und bauen Sie sich einen neuen Freundeskreis auf. Finden Sie gleichgesinnte
Ex-Pats in Ihrer Nähe, das ist sehr hilfreich, um Informationen zu bekommen und sich im Land schneller zurechtzufinden. Vor allem: Geniessen Sie das Abenteuer Auswanderung und freuen Sie sich an
den neuen Eindrücken und Erfahrungen. Jedes Land ist anders, aber der Veränderung wegen wollen sie ja letztendlich auswandern!
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